Montag, 29. Dezember 2008

Ab in die Zukunft - was 2009 bringen wird

Ein turbulentes, überraschendes und für viele auch anstrengendes Jahr geht zu Ende und ich bin gespannt auf vielen neuen Dinge, die mir begegnen werden und die ich dann für euch hier posten kann.

Uns erwartet ein herausforderndes neues Jahr - wir werden uns anstrengen müssen, durchhalten, die Öhrchen oben behalten. Zumindest prognostiziert man dies. Lassen wir uns davon nicht abschrecken.

Ich selbst werde auch im neuen Jahr wieder Projekte machen, die nur für Schüler und Schülerinnen sind - Zukunftswerkstätten zum Thema Beruf und Bewerbung, Praxistrainings, Coachinggruppen und Exkursionen in die Berufswelt. Darauf freue ich mich.

Lasst es Euch gut gehen, startet gut ins neue Jahr. Wir sehen uns im Januar mit neuen Posts aus der Reihe "Was macht eigentlich...", "Lernen fürs Leben von..." und vielen neuen Themen.

HAPPY NEW YEAR!
Beatrix

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Was macht eigentlich...ein Silberschmied?

Silberschmiede gestalten Schalen, Schmuck, Geräte, Becher, Kannen,Tischgeräte, Pokale und Feinschmuck, sie entwerfen Juwelen, Ketten, Armbänder, Broschen und Ringe mit kostbaren Steinen, passen Perlen,

Opale, Rubine, Smaragde und andere edle Steine für das jeweilige Schmuckstück an, fassen Steine in verschiedene Fassungen, gestalten Hals- und Armschmuck oder fertigen aus Drähten und kleinen Röhrchen Kettenglieder. Silberschmiede formen aus Silber und anderen Metallen wie Platin, Kupfer oder Messing hochwertigen und teuren
Schmuck. Dazu fassen sie auch Edelsteine ein.

Sie arbeiten mit unterschiedlichen Legierungen der Edelmetalle. Diese Legierungen gelangen
in Form von Blechen, Draht oder Gusswürfeln in die Schmiedewerkstatt,
wo sie auf die benötigte Stärke gewalzt werden. Zu den wichtigsten
Werkzeugen des Silberschmieds gehören die Schmiedewerkzeuge:
Hammer, Amboss, Sperrhaken sowie Treibunterlagen aus Holz,Leder und Kitt.

Profil - Silberschmied

Mit Hammer und Amboss zur Kunst +++ Ausbildung nach Schwerpunkten möglich: Metall und Emaille, 1.
Ausbildungsjahr ist bei Gold- und Silberschmieden identisch +++ Ausbilder: Betriebe des Silberschmiedehandwerks,
Schmuck- und Juweliergeschäfte +++
Weiterbildung: Gold- und Silberschmiedemeister, Techniker – Feinwerktechnik, Gestalter Edelstein und Schmuck, Gestalter Edelmetall, Gestalter Schmuck und Gerät +++ Studiengang: Design – Schmuck-Design +++ Zukunft: Spezialisierung auf Emaillebearbeitung,Metallbearbeitung oder Werkstatt und Verkauf, Gründung eines Goldschmiedebetriebs, einer Goldschmiedewerkstatt oder eines Juweliergeschäfts mit Werkstatt +++ WWW...: www.zv-gold.com

Quelle: www.handfest-online.de



Dienstag, 9. Dezember 2008

Chatten als Berufsvorbereitung?

Gruscheln, skypen und Videos auf Youtube anschauen sind keine Zeitverschwendung für Jugendliche. Ganz im Gegenteil, lautet das Ergebnis einer US-Studie. Die Forscher behaupten sogar: Wenn Eltern das Internet verbieten, verbauen sie ihren Kindern berufliche Chancen und drängen sie ins soziale Abseits.

Viele Eltern glauben, das Internet sei schädlich, und Myspace, SchülerVZ oder ICQ seien reine Zeitverschwendung. Das ist falsch, so das Fazit der Studie der MacArthur Foundation. "Für Jugendliche ist es unabdingbar, online soziale und technische Fähigkeiten zu erlernen. Diese brauchen sie, um im digitalen Zeitalter bestehen zu können", sagt Mizuko Ito, der die Studie leitete. 800 Jugendliche und ihre Eltern wurden bei der Studie von Forschern der University of South California und der Berkeley University drei Jahre lang bei ihrem Online-Verhalten beobachtet und befragt. Wer offline ist, gerät nicht nur sozial ins Abseits, sondern wird es auch beruflich später schwer haben, fanden die US-Forscher heraus.

Viele Erwachsene neigten dazu, die Aktivität ihrer Kinder im Internet als Freizeit und Erholung zu sehen. Sie sähen das Internet als ein Störenfried bei den Hausaufgaben. Das zeige eine Kluft im Denken der unterschiedlichen Generationen, den Eltern fehle das Verständnis, so Mizuko Ito. "Es mag einige Eltern überraschen, dass es keine Zeitverschwendung ist, wenn ihre Kinder im Internet surfen", sagt Studienleiter Ito von der University of California. "Dass Jugendliche durch das Netz faul werden oder dass zu viel Internetkonsum gefährlich ist, ist nur ein Mythos", so der Wissenschaftler weiter. Die Jugendlichen lernen im Internet wichtige Dinge: mit Freunden zu kommunizieren oder zu recherchieren. Die Wissenschaftler schließen aus der Studie gar, dass Jugendliche ohne Online-Kompetenz keine vollwertigen Mitglieder der heutigen Gesellschaft sein können.

Modernes Sozialverhalten

Neben technischen Fähigkeiten lernten die Jugendlichen viel über das Sozialverhalten innerhalb der modernen Gesellschaft im Netz, so die Studie. Ständig online erreichbar sein, die Veröffentlichung vieler persönlicher Details und nicht zu letzt die Kompetenz, ein großes Netzwerk von Freunden und Bekannten zu managen, seien essentiell. Eine soziale Vereinsamung sei ohne SchülerVZ, ICQ oder Myspace nicht aufzuhalten: "Viele Jugendliche pflegen regelmäßig ihre Kontakte bei den Chat-Programmen und sozialen Netzwerken mit ihren engsten Freunden. Sie teilen sich damit einen virtuellen Platz", heißt es in der Studie.


Veränderung von Lernstrategien

Die Forscher gehen bei ihrer Studie noch weiter: Jugendliche neigen dazu, neues Wissen von Gleichaltrigen besser aufzunehmen als von Eltern oder Lehrern. Dies könne durch das Internet zu einer Veränderung bei Lernstrategien führen. Online seien weniger Barrieren vorhanden: "Neue Medien erlauben größere Freiräume und mehr Eigenständigkeit, als es in den Wänden eines Klassenzimmers geben kann", so steht es in der Studie. "Unsere Untersuchung zeigt, wie Jugendliche mit digitalen Medien umgehen und was das für ihr Lernverhalten bedeutet.", so Connie Yowell, Leiter der Abteilung für Erziehung der MacArthur Foundation. Bildung im 21. Jahrhundert müsse man sich völlig neu vorstellen.

Im Internet können Jugendliche viel individueller ihren Interessen nachgehen, so Studienleiter Mizuko Ito. Sie sind nicht lokal gebunden und können ihre Wissbegierde besser stillen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Gedichte, Filme oder andere kreative Arbeiten online zu stellen und mit anderen ohne Statusunterschiede zu diskutieren.

Quelle: Stern.de
http://www.stern.de/computer-technik/internet/:Jugendliche-Web-Chatten-Berufsvorbereitung/648216.html

Montag, 8. Dezember 2008

Was macht eigentlich...ein/e Weinküfer/in

Die Weinherstellung ist eine Wissenschaft für sich. Wer hier einsteigt, braucht viel Geduld, lernt viel und wird viel zu erzählen haben. Denn Weinküfer sind und werden gefragt. Von der Traubenannahme bis zum fertigen Wein - jeder Produktionsschritt wird von ihnen begleitet und überwacht. Sie wissen, wie sich Temperatur, Luftfeuchtigkeit, die Art der Fässer und natürlich die Zeit auf die Trauben und den Gärprozess des Weines auswirken. Ein feiner Gaumen und viel Erfahrung unterstützen sie dabei.

Weinküfer sind auch verantworlich für das Filtern und die Abfüllung des Weines, sie achten auf Sauberkeit und Hygiene, kennen Weinberge und Winzer, beraten Kunden und schmecken schnell, wenn ihnen nicht nur ein guter, sondern ein ausgezeichneter Tropfen gelungen ist.

Weitere Informationen: www.kuefer.org

Quelle: handfest - Jugendmagazin des Handwerks, Handwerk extra

Da bewirbt sich einer als Pilot...

Heute wieder ein Fundstück aus dem Bereich "Wie es nicht geht" - Sandro Tänder bewirbt sich bei der Lufthansa als Pilot.

http://de.youtube.com/watch?v=CzDAghgNUyY

Auweia.

Dienstag, 2. Dezember 2008

Kennst du deine Grenze beim Umgang mit Alkohol?


Du hast die Wahl: vermiss oder vergiss die Nacht!


Alkohol und wilde Nächte - ein unschlagbares Duo? Für viele gehören Wodka-Lemon, Whiskey-Cola, Cuba-Libre und Co. einfach zu jeder guten Partynacht. Doch wer seinen flüssigen Partyfreund missbraucht und zu gierig ist, kriegt schnell die Quittung! Kopfschmerz und Kater sind fiese Spaßbremsen - von den O-Gott-hätt-ich-bloß-nicht-Flashbacks gar nicht erst zu reden.

Damit Johnnie Walker und seine Freunde nicht zu Deinen Feinden werden, hat es sich der Getränkehersteller Diageo zum Ziel gesetzt, feierwütige Nachtschwärmer über den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol aufzuklären. Die Aufklärungskampagne findet ab 6. November in Hamburg, Bochum, Essen, Dortmund, Duisburg und Düsseldorf statt. Wenn Du herausfinden willst, wie Du mit Alkohol umgehst, kannst du deine Einschätzung überprüfen, oder dein Alkoholverhalten testen auf www.DuhastDieWahl.com

Weitere Informationen findest Du unter: www.diageo.de.

Diese Clubs (und viele wweitere) unterstützen die Aktion:

B6 - Dortmund
Prisma - Dortmund
Prater - Bochum
Alphaparc - Duisburg
Oberhausener Steffy - Oberhausen
Tonfabrik - Mederich
Fabricia Italiana - Essen
Havanna Bar - Bochum
Rossi Bar & Club - Essen
Sam's Club - Bochum
Nightrooms - Dortmund
360 Grad - Bochum
Bakuda Club - Dortmund
Venation - Gelsenkirchen
Kronski - Gelsenkirchen

Quelle: Prinz Hamburg

Rheinische Fachhochschule: 25.000 Diplome in 50 Jahren

Vor 25 Jahren begann die Rheinische Fachhochschule als Ingenieurschule mit 1.400 Studierenden. Heute ist sie eine der größten privaten Fachhochschulen Deutschlands. Rund 25.000 Mal hat die RFH den akademischen Grad "Diplom" verliehen und hat heute über 400 Professoren und Dozenten. Mit einem weltweiten Netzwerk aus Unternehmen, Verbänden und Partneruniversitäten bietet sie so einen guten Start in die berufliche Zukunft. In diesem Jahr wurde die Umstellung auf die international anerkannten Abschlüsse Bachelor und Master vollzogen.

www.rfh-koeln.de

Montag, 10. November 2008

25.+26.11. Düsseldorf: Berufe live Rheinland

Am 25. und 26.11. öffnet auf dem Gelände der Messe Düsseldorf zum fünften Mal die "Berufe live Rheinland" ihre Tore. Die Schülermesse findet immer im Wechsel zwischen Düsseldorf und Köln statt und bietet vielfältige Informationen rund um Ausbildungsmöglichkeiten, Studiengänge, Einstellungsvoraussetzungen und Karrieremöglichkeiten im In- und Ausland.

Im letzten Jahr wurde Besucherrekord aufgestellt: 30.000 Jugendliche nutzten die Chance, sich bei ca. 150 Unternehmen und Hochschulen zu informieren.

Hingehen!

Dienstag, 4. November 2008

Plattform für Mediengestalter Bild+Ton

Der lokale Fernsehsender "Center TV" in Köln bietet in der Sendung "heimatfilm" Filmschaffenden die Möglichkeit, ihr Material und sich selbst in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Gesendet werden können Semester- und Abschlussfilme von Berufsanfängern oder von privaten Filmemachern. Diese können sich direkt an den Sender wenden, um ihr Fimmaterial dort vorzuführen. Auch Auszubildende im Beruf Mediengestalter Bild und Ton können nach der Abschlussprüfung ihre Abschlussarbeiten einreichen.

Kontakt zu center TV: info@center.tv, Stichwort "heimatfilm"

Bildungsscheck NRW - auch für 2009 gibt´s die Förderung

Das Land NRW übernimmt auch in 2009 wieder die Hälfte von beruflichen Weiterbildungskosten (max. 500 Euro). Allerdings gibt es auch hier wieder Änderungen:

1. Es gibt nur noch einen (1) Bildungscheck pro Person und Jahr (nicht wie bisher 2).

2. Einen Bildungsscheck erhält künftig jeder, der im laufenden und in den beiden vorangegangenen Kalenderjahren an keiner beruflichen Weiterbildung teilgenommen hat, es sei denn, sie wurde bereits mit einem Bildungsscheck gefördert.

3. Bruttoförderung (inkl. Mwst.) war üblich, das geht jetzt nur noch für diejenigen, die ihren Bildungsscheck individuell beantragen. Geschieht das jedoch durch ein Unternehmen, wird nur noch Nettoförderung gewährt (d.h. das Unternehmen muss die Mwst. selbst zahlen)

4. Die Vorlage von Lichtbildausweis und die Angabe der Betriebsnummer des Unternehmens ist jetzt bei den Beantragung verpflichtend.

Sonntag, 2. November 2008

Die Meister der Improvisation...

...sind DIE ÄRZTE.
Ich habe sehr gelacht und dann gedacht
hier kann jeder was lernen
über Improvisationstalent:

http://de.youtube.com/watch?v=IaVrl2B8SXI

:-)

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Kampagne der Polizei Münster: Wir sind es leid...













Harte Sprüche – und sie kommen von der Polizei!

In Münster (NRW) verteilen die Beamten Postkarten an junge Autofahrer zwischen 18 und 24 Jahren. Darauf ist ein Unfallfoto abgebildet.

Auf der Rückseite steht: „Wir sind es einfach leid, euren Eltern zu erklären, dass eure nächste ,Feier‘ die Beerdigung sein wird.“

Der Münsteraner Polizeipräsident Hubert Wimber: „Der Text ist bewusst provokant abgefasst. Starker Tobak, werden einige meinen. Aber genau dies ist beabsichtigt. An einem Fünftel aller Verkehrsunfälle mit Verletzten sind junge Erwachsene beteiligt, obwohl sie nur acht Prozent der Bevölkerung stellen.


Bitte fahrt vorsichtig und nüchtern.

Quelle: bild.de

Montag, 27. Oktober 2008

Was sich Studis wünschen

Die fünf wichtigsten Wünsche aus der Kategorie "sehr dringlich" von Studenten zur Verbesserung der Studiensituation an den Universitäten:

43% stärkerer Praxisbezug des Studienganges
43% häufiger Veranstaltungen im kleinen Kreis
36% Verbesserung der Arbeitsmarktchancen
34% intensivere Betreuung durch Lehrende
32% Erhöhung von Bafög-Sätzen und Stipendien

Was sich Berufseinsteiger vom Arbeitgeber wünschen

Auf einer Skala von 1 bis 5 bewerteten Berufseinsteiger ihre Wünsche an ihren zukünftigen Arbeitgeber:

abwechslungsreiche Teamarbeit - 4,3
faire Vergütung im Vergleich zu Kollegen - 4,24
positive Finanzsituation des Unternehmens - 4,19
Internationale Einsatzmöglichkeiten - 4,02
Work-Life-Balance - 3,95
schnelle Aufstiegsmöglichkeiten - 3,86
angemessene Erfolgsbeteiligung - 3,78

Quelle: Deloitte

Da wollen Young Pro´s arbeiten...

Top-Arbeitgeber gewählt von Young Professionals mit wirtschaftswissenschaftlichem Hintergrund:
1. BMW Group
2. Porsche
3. BCG The Boston Consulting Group
4. AUDI
5. McKinsey & Company


Top-Arbeitgeber gewählt von Young Professionals mit ingenieurwissenschaftlichem Hintergrund:
1. BMW Group
2. Robert Bosch
3. Porsche
4. AUDI
5. Google

Neue Online-Karriereplattform

www.youtrex.de ist die erste gemeinnützige Plattform zur Förderung des akademischen Nachwuchses und hat es sich zum Ziel gesetzt, den direkten Kontakt zwischen Experten und Mentoren aus Unternehmen und den Hochschulen zu fördern.

Es gibt Stellenangebote und einen Job Messenger, außerdem steht den Mitgliedern eine Bewerbermappe zur Verfügung, mit der sie sich bei Unternehmen bewerben können. In der youtrex-Community beantworten Experten Fragen rund um Studium und Karriere.

Jeder Student kann sich kostenfrei als Member registrieren. Wer überdurchschnittliche Studienleistungen und Engagement vorweisen kann, wird von youtrex als "Scholar" besonders gefördert - mit einem FAZ-Abo, einem vergünstigten Zugang zum FAZ-Archiv und der Einladung zu exklusiven Workshops und Veranstaltungen.

Freitag, 10. Oktober 2008

Der Absolventen-Kongress lädt Studierende wieder nach Köln ein

Der Hobsons Absolventen-Kongress ist die größte Jobmesse Europas für Studierende im Hauptstudium, Hochschulabsolventen und Young Professionals mit bis zu fünf Jahren Berufserfahrung.

Am 19./20. November erwarten Sie in der Messe Köln 300 Unternehmen mit rund 25.000 freien Stellen für alle Fachrichtungen. Vor Ort treffen Sie u.a. die Big Four Prüfungsgesellschaften, E.ON, Siemens, Deutsche Bank, MAN, Continental und Bayer.

Im persönlichen Gespräch am Messestand erfahren Sie mehr über Ihre Wunschfirmen und deren Kultur als auf jeder Website. Sie können die Einstiegsangebote und Entwicklungsperspektiven Ihrer Favoriten direkt vergleichen und profitieren von Vorträgen zu Branchentrends und Bewerbungs-Know-how

Danke an ausbildende Unternehmen in Köln und Umgebung!

Danke an diese Unternehmen für die vielen Ausbildungsplätze!

Deutsche Bank - 33 Azubis in der Region Köln/Bonn/Aachen, über 600 deutschlandweit
INSIGMA IT Engineering GmbH - 4 Azubis
Phantasialand Schidt-Löffelhard GmbH & Co. KG- 16 Azubis
Raiffeisenbank Kürthen-Odenthal eG - 3 Azubis
Ströer Out-of-Home Media AG - 12 Azubis
Volksbank Oberberg eG - 10 Azubis

REWE und wissen.de mit gemeinsamer Aktion

www.wissen.de und REWE haben eine gemeinsame Aktion zur beruflichen Orientierung gestartet. Bis Dezember könnt ihr auf www.wissen.de/zukunftderjugend ein Special mit allen wesentlichen Informationen zum Thema Ausbildung lesen.

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Modische Ausbildung bei Hennes & Mauritz

H&M wurde 1947 in Schweden gegründet und ist bereits mit mehr als 1.200 Filialen in über 20 Ländern vertreten. Der Konzern beschäftigt mehr als 50.000 Mitarbeiter.

Ausbildungsmöglichkeiten
H&M bietet mehrere Ausbildungsberufe an. Die Ausbildung zum/zur Einzelhandelskaufmann/-frau, zum/zur Gestalter/-in für visuelles Marketing bei H&M dauert ca. 2 bis 3 Jahre und findet im dualen System statt. Den Auszubildenden werden sowohl in einer Filiale als auch in einer Berufsschule alle nötigen praktischen und theoretischen Kenntnisse vermittelt.
Eine Ausbildung zum/zur Bürokaufmann/-frau ist ausschließlich in Hamburg möglich. Hier werden den Auszubildenden alle kaufmännischen und organisatorischen Abläufe eines Unternehmens vermittelt. Die praktische Tätigkeit wird auch bei diesem Ausbildungsberuf durch den Besuch der Berufsschule ergänzt. Für diese Ausbildungsberufe sollten die Bewerber/-innen möglichst 18 Jahre alt sein und einen Realschulabschluss oder eine Hochschulreife vorweisen können.

Neben den bisher genannten Möglichkeiten bietet H&M auch die Aus- und Fortbildung zum/zur geprüften Handelsassistenten/-in an. Dabei wird eine 3-jährige Ausbildung in der Filiale absolviert, in der die Auszubildenden auf eine zukünftige Position als Führungskraft vorbereitet werden. Die Ausbildung wird durch überbetriebliche Seminare im Bildungszentrum des Einzelhandels in Niedersachsen (BZE) ergänzt. In dieser Zeit erwerben die Auszubildenden den Abschluss zum/zur Einzelhandelskaufmann/-frau sowie die Ausbildereignungsprüfung.

Nach einem erfolgreichen Abschluss sollen die Absolventen eine Funktion im H&M-Filialführungsteam übernehmen. Für diese Ausbildungsvariante wird die Allgemeine Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife sowie ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Lernbereitschaft vorausgesetzt. Wer die genannten Anforderungen erfüllen kann und zusätzlich Spaß an Mode und Handel sowie Freude an der Arbeit im Team hat, sollte nicht zögern, sich bei H&M zu bewerben.
Weitere Infos unter: www.hm.com

Die wichtigsten Events für Schulabgänger & Abiturienten im Überblick


Datum

Veranstaltung

Ort

11. Okt 08

JUBI - die Jugendbildungsmesse - Messe für Schüleraustausch, High School, Sprachreisen, Au-Pair, Work and Travel, Auslandsstudium

München

11. - 12. Okt 08

abi pure

Nürnberg

11. Okt 08

Einstieg Abi Karrieretag

Wien

18. Okt 08

STARTSCHUSS ABI

Gelsenkirchen

24. - 25. Okt 08

azubi & studientage

Kassel

25. Okt 08

JUBI - die Jugendbildungsmesse - Messe für Schüleraustausch, High School, Sprachreisen, Au-Pair, Work and Travel, Auslandsstudium

Münster

07. - 08. Nov 08

azubi & studientage

Leipzig

08. - 09. Nov 08

horizon

Mainz

08. Nov 08

JUBI - die Jugendbildungsmesse - Messe für Schüleraustausch, High School, Sprachreisen, Au-Pair, Work and Travel, Auslandsstudium

Hamburg

14. - 16. Nov 08

EXPOLINGUA

Berlin

21. - 22. Nov 08

azubi & studientage

Hannover

21. - 22. Nov 08

Einstieg Abi

München

22. Nov 08

JUBI - die Jugendbildungsmesse - Messe für Schüleraustausch, High School, Sprachreisen, Au-Pair, Work and Travel, Auslandsstudium

Dresden

22. Nov 08

STARTSCHUSS ABI

Stuttgart

28. - 29. Nov 08

azubi & studientage

Frankfurt

Das neue Ausbildungsjahr hat begonnen...

...und die ersten Wochen in deinem Ausbildungsbetrieb sind vorbei.

Stress in der Ausbildung – wer hilft?

Nicht immer läuft alles so, wie du es dir vorgestellt hast. Das kann am Ausbildungsbetrieb oder an deinem Ausbilder liegen. Vielleicht bist du wirklich in einem Unternehmen gelandet, dass Azubis nur als billige Arbeitskräfte braucht. Oder an einen Ausbilder, der menschlich nicht so richtig mit dir kompatibel ist oder der Anforderungen an dich stellt, die einfach nicht okay sind. Es kann aber auch daran liegen, dass du dich erst an dein neues Umfeld Arbeitsplatz gewöhnen musst. Wenn dir also irgendwas quer sitzt, dann sprich deinen Ausbilder darauf an. Wenn du mit ihm oder ihr nicht klar kommst, kannst du auch deine Lehrer in der Berufsschule, die Ausbildungsberater der IHK oder der Handwerkskammer um Rat fragen. Auch die Gewerkschaften haben immer ein offenes Ohr für deine Probleme.

Quelle: einstieg.com

Ausbildung auf einen Blick

Ausbildungsvertrag
Viele Dinge, die deine Ausbildung betreffen, werden im Ausbildungsvertrag zwischen dir und deinem Betrieb geregelt. Wenn du noch nicht 18 bist, muss dein gesetzlicher Vertreter unterschreiben, das sind in der Regel deine Eltern.

Vergütung
Dein Ausbildungsbetrieb muss dir ein angemessenes Gehalt zahlen. Die Höhe ist je nach Beruf und Region unterschiedlich. Sie wird entweder vom Tarif geregelt oder darf ansonsten nicht weniger als 80 Prozent des Tarifs sein. Mit jedem Ausbildungsjahr steigt auch dein Gehalt.

Arbeitszeit
Wer unter 18 ist, darf nicht mehr als 8 Stunden täglich und 40 Stunden wöchentlich arbeiten. Bei Volljährigen sollte die Wochenarbeitszeit maximal 48 Stunden betragen.

Urlaubsanspruch
Richtet sich nach deinem Alter: 15 Jahre = 30 Werktage, 16 Jahre = 27 Werktage, 17 Jahre = 25 Werktage, 18 Jahre und älter = 24 Werktage. Am besten nimmst du deinen Urlaub während der Berufsschulferien und möglichst zusammenhängend.

Probezeit
Beträgt mindestens einen Monat und höchstens vier Monate. In dieser Zeit ist die Beendigung der Ausbildung ohne Angaben von Gründen möglich – gilt für Azubi und Unternehmen.

Länge der Ausbildung
Ist in der Regel durch die Ausbildungsordnung festgelegt. Kann jedoch auch verkürzt werden, etwa wenn du einen höheren Schulabschluss hast als für die Ausbildung nötig. Oder wenn du vorher ein Berufsgrundschuljahr absolviert hast.

Quelle: einstieg.com

Mittwoch, 17. September 2008

Ich höre was, das du nicht sagst: Die 4 Ohren

Die Sachebene

Worüber ich informiere: Auf der Sachebene vermittelt der Sender der Nachricht Daten, Fakten und Sachverhalte. Aufgabe des Senders ist es, diese Informationen klar und verständlich zu senden.

Mit dem Sachohr prüft der Empfänger, ob die Sachbotschaft die Kriterien der Wahrheit (wahr/unwahr), der Relevanz (von Belang/belanglos) und der Hinlänglichkeit (ausreichend/ergänzungsbedürftig) erfüllt.

In einem eingespielten Team ist die Sachebene meist klar und bedarf nur weniger Worte.


Die Selbstoffenbarung

Was ich von mir selbst kundgebe: In jeder Nachricht stecken auch Informationen über die Person des Senders. Auf der Ebene der Selbstoffenbarung offenbart sich der Sender. Diese Botschaft besteht aus einem bewussten, gewollten Selbstdarstellung, und gleichzeitig aus einer unfreiwilligen dem Sender nicht bewussten Selbstenthüllung. Jede Nachricht wird somit zu einer Information über die Persönlichkeit des Senders.

Das Selbstoffenbarungs-Ohr des Empfängers lauscht darauf, welche Informationen über den Sender in der Nachricht enthalten sind.


Die Beziehungsebene

Was ich von dir halte (Du-Botschaft) und wie wir zueinander stehen (Wir-Botschaft):

Auf der Beziehungsebene kommt zum Ausdruck, wie der Sender zum Empfänger steht und was er von ihm hält. Je nachdem, wie er ihn anspricht, (Art der Formulierung, Körpersprache, Tonfall...) drückt er Wertschätzung, Respekt, Wohlwollen, Gleichgültigkeit, Verachtung o.ä. aus.

Abhängig davon, welche Botschaft im Beziehungs-Ohr des Empfängers ankommt, fühlt er sich entweder akzeptiert oder herabgesetzt, respektiert oder bevormundet. Eine gute Beziehung ist gekennzeichnet durch Kommunikation „von Gleich zu Gleich in gegenseitiger Wertschätzung“.


Der Appell

Wozu ich dich veranlassen möchte: Wer sich äußert, will in der Regel auch etwas bewirken. Die Appell-Botschaft soll den Empfänger veranlassen, bestimmte Dinge zu tun oder zu unterlassen. Der Versuch, Einfluss zu nehmen, kann mehr oder weniger offen (Bitte) bzw. verdeckt (Manipulation) sein.

Auf dem Appell-Ohr fragt sich der Empfänger: „Was soll ich jetzt denken, machen oder fühlen?“

Dienstag, 16. September 2008

Was Berufseinsteiger im Marketing verdienen

Heute im Spiegel:

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,576656,00.html

Berufsausbildung in den USA

Nach einem zweiwöchigen Urlaub in den USA hier eine kleine "Allgemeinwissens-Info" :-)

Wusstet ihr, dass man in den USA keine Berufsausbildung wie bei uns machen kann?
Keine zweieinhalb oder drei Jahre Lehre, keine Berufsschule, keine Prüfung - NIX!

In den USA ist die Berufsausbildung sehr viel weniger formalisiert als in Deutschland und normalerweise nicht durch ein System von Prüfungen und anderen formalen Anforderungen reglementiert. Nach Verlassen der High School bzw. des Colleges folgt am Arbeitsplatz meist ein training on the job, d.h. Lernen durch praktische Ausbildung.

Was meint ihr dazu? Sollte eine Berufsausbildung formalisiert sein und mit einer staatlichen Prüfung abschließen oder reicht es aus, irgendwo als Praktikant einzusteigen und sich hochzuarbeiten? Und in welchem System würdet ihr lieber ausgebildet werden?

Schreibt mir eure Meinung! Ich bedanke mich mit einer kleinen Überraschung.

Ich höre was, das du nicht sagst

Wie oft ist es euch schon passiert, dass jemand was zu euch sagt, ihr euch angegriffen fühlt und denjenigen anraunzt. Der- oder diejenige giftet dann zurück "So hab ich das doch gar nicht gemeint!"

Kleines Beispiel gefällig? Bitteschön:

A sagt: Es ist grün!
B hört: Bist Du blind, oder was?!
B sagt: Fahr doch selber, wenn´s dir nicht passt.


Und was passiert? Es gibt Stunk, denn das was B gehört hat, ist eine Botschaft, die ihn in seiner Person bewertet. Das veranlasst ihn, sich zu verteidigen oder sich stur zu stellen - wer möchte schon zu jemandem freundlich sein, der einen persönlich angreift?


Um das ganze nun aufzulösen: vielleicht habt ihr schon einmal vom 4-Ohren-Modell gehört.
Es ist ein Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun und beschreibt die Mehrschichtigkeit einer menschlichen Äußerung. Nach diesem Modell enthält jede Nachricht vier Botschaften. Die vier Seiten einer Nachricht sind die 'Sache', die 'Selbstkundgabe', die 'Beziehung' und der 'Appell'.

  • Die Sach-Ebene beinhaltet die reinen Sachaussagen, Daten und Fakten, die in einer Nachricht enthalten sind.
  • In der Selbstoffenbarung vermittelt der Sprecher - bewusst oder unbewusst - etwas über sein Selbstverständnis, seine Motive, Werte, Emotionen etc.
  • Auf der Beziehungsebene wird ausgedrückt bzw. aufgenommen, wie der Sender zum Empfänger steht und was er von ihm hält.
  • Der Appell beinhaltet einen Wunsch oder eine Handlungsaufforderung.

Der Sender sendet gleichzeitig vier Botschaften, er spricht sozusagen mit vier Schnäbeln. Der Empfänger empfängt gleichzeitig vier verschiedene Botschaften, er hört sozusagen mit vier Ohren. Oft hört und versteht der Empfänger aber etwas anderes, als der Sender gemeint und gesagt hat. Das führt zu Missverständnissen und in der Folge zu Konflikten. Das macht die zwischenmenschliche Kommunikation anfällig für Störungen.

Dabei kann jede einzelne der vier Ebenen missverstanden werden. Das klassische Beispiel von Schulz von Thun ist der Beifahrer, der zum Fahrer sagt "Du, die Ampel ist grün". Der Fahrer wird, je nachdem mit welchem "Ohr" er gerade hört etwas ganz anderes verstehen, und entsprechend ganz anders reagieren. Auch die Gewichtung der vier Ebenen kann unterschiedlich gemeint, beziehungsweise verstanden werden. So kann der Sender beispielsweise das Gewicht der Nachricht auf den Appell gelegt haben, der Empfänger jedoch überwiegend den Beziehungshinweis empfangen.

Dies ist nach dem Kommunikationsquadrat eine der Hauptursachen für Missverständnisse.


Zu den einzelnen 4 Ohren gibts morgen mehr!

Mittwoch, 20. August 2008

Wer sucht noch einen Ausbildungsplatz??

Die IHK Lehrstellenbörse listet noch viele freie Ausbildungsplätze für das gerade beginnende Lehrjahr in vielen tollen Berufen und Unternehmen auf!

Schaut hier nach: http://www.ihk-lehrstellenboerse.de


Die neueste Kienbaum-Absolventenstudie...

...zeigt gute Nachrichten für die Mittelständler!

Aus Sicht der Hochschulabsolventen ist Internationalität kein Muss, ein großer Konzern als Arbeitgeber ebenso wenig, und das Produkt muss auch nicht aus der Fernsehwerbung bekannt sein – das antworten zumindest Hochschulabsolventen auf die Frage, was ihnen bei der Wahl des Arbeitgebers wichtig ist. „

Wohlfühlen“ und "Sicherheit" sind dagegen Trumpf – beides Faktoren, bei denen Mittelständler punkten können.

Ein angenehmes Arbeitsklima ist fast allen Absolventen besonders wichtig (96 Prozent),
ebenso wie die Solidität des Unternehmens (86 Prozent).

Junge Menschen möchten sich zudem mit ihrem Arbeitgeber identifizieren können: Für neun von zehn Absolventen sind die Identifikation mit dem Arbeitgeber und die Unternehmenskultur wesentliche Entscheidungsfaktoren.

Bei den Absolventen stehen mit 92 Prozent gute Karrierechancen ebenso weit oben auf der Prioritätenliste wie Eigenverantwortung. Sie legen Wert auf eigenen Gestaltungsspielraum (87 Prozent), ein breites Aufgabenfeld (87 Prozent) und Projektverantwortung (82 Prozent). Ein adäquates Gehalt ist hingegen mit 78 Prozent weniger wichtig, ebenso wenig wie der Standort in einem Ballungszentrum (40 Prozent).

"Flache Hierarchien, hohe Durchlässigkeit auf der Karriereleiter und das Übertragen von viel Verantwortung schon nach kurzer Zeit zeichnen mittelständische Unternehmen aus. Aus Sicht vieler Absolventen kann ihr Top-Arbeitgeber also durchaus mittelständisch sein, seinen Standort in der Provinz haben und ein eher langweiliges Produkt vertreiben.

Weiterbildungsangebote sind gefragt

Wer die besten Hochschulabsolventen für sich gewinnen und an sich binden will, sollte attraktive Weiterbildungsangebote machen. Mehr als 90 Prozent der Befragten sind interne und externe Weiterbildungsmaßnahmen wichtig. Auch auf Sprachkurse legen sie besonderen Wert (73 Prozent). Formale Weiterbildung ist hingegen offenbar weniger von Bedeutung: Die Möglichkeit, einen MBA oder einen Doktortitel zu erlangen, wünschen sich nur rund ein Viertel von ihnen. Drei Viertel der Absolventen wollen direkt, das heißt ohne den „Umweg“ Praktikum ins Unternehmen einsteigen. Incentives wie Firmenwagen oder Handy rangieren auf hinteren Plätzen der Prioritätenliste: Rund einem Drittel der Absolventen sind diese Angebote wichtig.


Und was wollt ihr? Schreibt mir eure Wünsche an euren späteren Arbeitgeber. Was muss euch ein Unternehmen bieten und was wollt ihr auf gar keinen fall? Ich bin gespannt!

Mittwoch, 13. August 2008

Arbeitgeber wünschen sich Teamfähigkeit

Welche Kompetenzen Unternehmen von Hochschulabsolventen erwarten, hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) über 2.000 Firmen in Deutschland gefragt.

Mit 71% landet Teamfähigkeit an erster Stelle. Es folgen:
- selbständiges Arbeiten
- Einsatzbereitschaft
- gutes Kommunizieren

Und die Umfrage zeigte auch: rund 38% der Unternehmen trennen sich bereits in der Probezeit von den eingestellten Absolventen, weil sie ihr Theoriewissen nicht in die Praxis umsetzen können.

Quelle: FAZ Hochschulanzeiger

Neu: Bachelor-Studiengang „Industrial Design“ an der FH Osnabrück

Zum Wintersemester 2008/09 bietet die Fachhochschule Osnabrück erstmals den Studiengang „Industrial Design“ an. In diesem sechssemestrigen Bachelor-Programm (B.A.) können die Studierenden ein vollwertiges Designstudium mit technisch-ergonomischem Schwerpunkt absolvieren.

Der Faktor „Design“ zählt heute zu den wichtigsten Erfolgskriterien eines Produktes am Markt. Die unüberschaubare Vielfalt an hochtechnisierten Produkten mit beinahe unbegrenzter Funktionalität verlangt den Designern einiges ab: Einerseits müssen ästhetische Designlösungen den Nutzern Lust darauf machen, ein Produkt zu kaufen. Andererseits muss das Produkt bedienungsfreundlich gestaltet sein - und das für möglichst viele Zielgruppen.

„Designerinnen und Designer sind dafür verantwortlich, Produkte 'menschlicher‘, emotionaler und funktionaler für den Gebrauch zu gestalten“, erklärt der Studiengangskoordinator Prof. Dipl.-Des. Thomas Hofmann. „Dafür müssen diese Fachleute nicht nur eine fundierte ästhetische Kompetenz haben, sie müssen sich auch bestens mit der Designtheorie und -praxis, sowie mit technischen Produkteigenschaften auskennen“. Deshalb ist der Bachelor-Studiengang an der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik angesiedelt. Dies eröffnet den Studierenden hervorragende Möglichkeiten zur interdisziplinären Kooperation mit den übrigen Lehr- und Forschungsangeboten der Bereiche Technik und Informatik.

„Großen Wert legen wir darauf, dass die Studierenden stets die Menschen im Auge behalten, die Produkte nutzen sollen“, so Prof. Hofmann weiter. Denn Nutzungsgewohnheiten und Anforderungen an Produkte seien höchst unterschiedlich bei Singles und Großfamilien, Teenagern und Senioren, Männern und Frauen. Diese Vielfalt an Nutzern muss sich auch in Designlösungen widerspiegeln. Deshalb sind nutzerspezifische Aspekte fester Bestandteil des Studiums.

Ein weiterer Pluspunkt: Praktische Projekte in Kooperation mit Unternehmen spielen - wie in allen FH-Studiengängen - eine wichtige Rolle. So lernen angehende Designprofis ihren künftigen Arbeitsalltag bereits im Studium kennen.

Interessenten können sich bis zum 15. Juli um einen Studienplatz bewerben. Zulassungsvoraussetzung ist neben einer Hochschulreife der Nachweis einer gestalterisch-technischen Eignung. Diese wird durch eine Bewerbungsmappe festgestellt. Weitere Informationen zum Studium und der Bewerbung sind erhältlich unter www.ecs.fh-osnabrueck.de - Studium oder Tel.: (05 41) 9 69-29 34 oder -36 35.



Quelle: www.hochschulanzeiger.de

Wichtige Infoquelle: Hochschulanzeiger

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Montag, 21. Juli 2008

ZukunftsCampus bewirbt sich als Mutmacher der Nation



Nicht mit dem Strom schwimmen - Alternativberufe haben Potenzial!

Wusstet Ihr schon: die Überzahl der Ausbildungsverträge wird in nur ganz wenigen Ausbildungsberufen abgeschlossen, während viele weniger bekannte Berufe ein Aschenputtel-Dasein führen.

Klar, wir kennen Ausbildungsberufe wie Bankkaufmann/frau, Versicherungskaufmann/frau, Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel oder Einzelhandelkaufleute. Bei den Handwerksberufen sind es die Automechaniker, Mechatroniker, Köche oder Maler/Lackierer.

Aber kennt ihr auch die Fachkräfte für Hafenlogistik? Oder Edelsteinschleifer? Film- und Videoeditoren? Servicekaufleute im Luftverkehr? Medizinische Bademeister?


Es gibt viele Berufe, die spannend sind und vor allem nicht so überlaufen, wie die ganz bekannten. Und vor allem gleichen Sie sich in so manchen Dingen.

Alternative zur Banklehre ist zum Beispiel eine kaufmännische Ausbildung im Groß- und Außenhandel. Statt Altenpflege ist der medizinische Bademeister eine tolle Ausweichmöglichkeit. Und zum klassischen Klempnerberuf kannst du alternativ auch Metallbauer werden oder Rolladen- und Sonnenschutzmechatroniker.

Auf www.machs-richtig.de findet ihr zu jedem Beruf viele Alternativausbildungen, die euch später zu gesuchten Fachkräften machen können. Und wenn ihr euch nicht sicher seid, ruft mich einfach an!

Die Presse überschlägt sich: Noch Tausende Lehrstellen frei


Wenige Wochen vor Beginn des neuen Lehrjahres suchen noch viele Firmen Azubis.

Laut Umfrage des Wirtschaftsverbands DIHK sind bundesweit noch Tausende Lehrstellen frei. Das Angebot sei deutlich größer als 2007, in einigen Städten gebe es dreimal so viele offene Stellen (z. B. Erfurt, Gera). Besonders gesucht seien Lehrlinge in den Branchen Banken, Gastronomie, Handel, Metall und Technik/IT.

DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun appellierte an Schulabgänger ohne Lehrstelle, sich rasch zu bewerben: „Nutzen Sie die Chance. Auch ein vermeintlicher ‚Aschenputtel-Beruf‘ kann sich als das große Los erweisen.“

Dienstag, 15. Juli 2008

jetzt kaufen: Jobguide Praktikum



Jetzt im Handel: Der Jobguide Praktikum. (Hg. Annette Eichler)


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Absolut empfehlenswert!

Im Vorstellungsgespräch: was frag ich bloß?

Viele Bewerber kommen in ein Vorstellungsgespräch für einen Ausbildungsplatz und schlagen sich wirklich gut, antworten flüssig auf Fragen, können von bisherigen Praktika oder Jobs berichten und sich damit toll darstellen. Ohne Gestotter, ohne äh und hmmm.


Doch die Königsdisziplin kommt erst noch: Die Antwort auf die Frage "Haben Sie noch Fragen an uns bzw. das Unternehmen?"

Klar, eigentlich will man schnell raus aus dem Gespräch, der Kopf ist möglicherweise leer und man sitzt da mit großen Augen und einem noch größeren Fragezeichen im Blick. Und doch sollte man die Chance nutzen und mit eigenen Fragen an sein Gegenüber signalisieren: ich habe Interesse an dem Job in ihrem Unternehmen und daher möchte ich noch einiges wissen. Schließlich sollte man als Bewerber kein Bittsteller sein, sondern ein Gesprächspartner auf Augenhöhe, der - genauso wie das Unternehmen - seine Entscheidung von einigen Antworten abhängig machen wird.

Was fragt man denn nun am intelligentesten und welche Fragen sollte man sich verkneifen?
Hier ist ein kleiner Überblick:

Gut gefragt:
Wieviele Mitarbeiter arbeiten in meiner zukünftigen Abteilung?
Wer wird mein Ausbilder sein?
Was werde ich in der Ausbildung genau bei Ihnen lernen?
Werde ich auch direkt für Kunden arbeiten?
Was werden meine Hauptaufgaben am Anfang sein?
Wie hoch wird die Ausbildungsvergütung sein?
Gibt es ein Jobticket oder Vergünstigungen für Azubis? (ja, das darf man fragen!)
Wie sind die Chancen, nach der Ausbildung übernommen zu werden?
An welche Berufsschule werde ich gehen? Wer meldet mich dort an (bzw. melde ich mich selbst dort an)?


Schlecht gefragt:
Kann ich während der Ausbildung nachts nebenher in einer Kneipe kellnern?
Wie schnell kann ich für Kunden arbeiten, wann kann ich allein arbeiten?
Ist mein Ausbilder wirklich gut?
Darf ich von meinem Arbeitsplatz auch privat telefonieren oder ins Internet?
Überstunden fallen doch bei Ihnen hoffentlich nicht an, oder?



Das heisst:
überzeuge mit eigenen Fragen!

Und für so manchen Bewerber ist das Problem nicht, dass er seine Fragen im Gespräch nicht loswird, sondern dass er keine Fragen hat. D.h. er weiß nicht, was er im Vorstellungsgespräch in Erfahrung bringen möchte. Das ist schwierig, denn wer nicht so genau weiß, was er eigentlich beruflich tun möchte und unter welchen Bedingungen er arbeiten möchte, der kann natürlich auch keine sinnvollen Fragen formulieren.

Also überleg mal genau: Was musst du von einem Unternehmen unbedingt wissen, um eine Entscheidung dafür oder dagegen zu treffen? Und unter welchen Bedingungen möchtest Du arbeiten?






Wir nehmen teil an der unternehmenskick-blog-parade!



www.unternehmskick.de veranstaltet eine Blog-Parade „Business-Tipp“
und wir sind dabei! *Eine Blog-Parade ist eine Blog-Veranstaltung, bei der diverse Blogs innerhalb eines bestimmten Zeitraums einen Eintrag zu einem vorgegebenen Thema machen. Kannte ich bisher nicht, hört sich aber spannend an!

Das Thema lautet: Was ist der beste Tipp für Ihr Business, den Sie jemals bekommen/gelesen haben und an den Sie sich halten – und warum?


Ich möchte gern das Thema ein wenig ausweiten und nicht nur Bezug auf mein eigenes Business nehmen, sondern auf Karriere und Arbeiten mit Kunden im allgemeinen.

Einer der für mich wichtigsten Tipps war bisher: beantworte Anfragen umgehend bzw. mit definiertem Termin, wann dein Angebot kommt.

Wann immer sich jemand bei mir mit der Bitte um Informationsmaterial meldet, geht der Brief noch am selben Tag mit der Post raus, natürlich mit einem kurzen persönlichen Anschreiben. Nachrichten auf der Mailbox mit Bitten nach Rückrufen komme ich umgehend nach.
Damit konnte ich bisher immer wieder punkten. :-)

Und was hat das mit der eigenen Karriere zu tun oder dem Umgang mit Kunden und Kollegen?

Ich glaube, wann immer man umgehend und vor allem positiv reagiert, zeigt man nicht nur Engagement, sondern auch Interesse und Wertschätzung für das Gegenüber. Man signalisiert: Du bist mir wichtig und ich kümmere mich um dein Anliegen.

Und wenn man manche Anfrage nicht sofort umfänglich erledigen kann (was ganz normal ist im Business-Alltag), so freut sich der Kunde über eine kurze Nachricht und die Aussicht, dass sein Anliegen bis zum Termin X erledigt sein wird. Er hängt nicht in der Luft und muss sich nicht fragen "Habe ich etwas falsch gemacht, ist meine Anfrage überhaupt angekommen...?", sondern bekommt direkt das Gefühl, dass sich jemand um sein Anliegen kümmert.

Und das finde ich ein tolles und einfaches Mittel.


Viele Grüße
Beatrix

Mittwoch, 9. Juli 2008

Die richtige Fragetechnik

Mehr als 90 Prozent aller Fragen, die wir stellen - unseren Freunden, Eltern, Partnern, Kollegen oder auch Chefs - sind Suggestiv-Fragen. Also Fragen, bei denen man bereits mit der Frage bekannt gibt, wie der Befragte antworten soll, damit er uns nicht irritiert, enttäuscht oder gar verärgert. Wenn der Nikolaus suggestiv die Kinder befragt, ob sie denn auch immer brav waren, ist sicher nicht mit einem "Nein" zu rechnen. Wenn ein Bewerber im Vorstellungsgespräch fragt: "Haben Sie denn in Ihrem Unternehmen ein gutes Betriebsklima?", dann steht die Antwort ebenfalls fest, bevor die Frage auch nur ausgesprochen ist.

Wäre der Nikolaus wirklich an objektiven Informationen interessiert, dann müsste seine Frage lauten: "Kinder, wie habt Ihr Euch im letzten Jahr verhalten?" Für die Kinder dieser Welt mag es erfreulich sein, dass der Nikolaus ihnen stattdessen die Frage stellt: "Ward Ihr auch brav?" Denn er baut ihnen damit "goldene Brücken". Goldene Brücken, die der Bewerber seinen Gesprächspartnern baut, sind tückisch - sie enden auf dem Glatteis.

  • Man fragt also nicht: "Sehen Sie gute Chancen für mich in Ihrem Unternehmen?", sondern: "Wie sehen Sie meine Zukunft in Ihrem Unternehmen?"

  • Man fragt nicht: "Kann mein zukünftiger Vorgesetzter gut mit Mitarbeitern umgehen?", sondern man fragt: "Wie ist der Führungsstil meines zukünftigen Vorgesetzten?" Und wenn die Antwort nicht befriedigt, hakt man einfach noch mal nach: "Was können Sie sonst noch zu seiner Person sagen? Wie würden Sie ihn charakterisieren?"


Quelle: www.bewerbungsleitfaden.de

Montag, 23. Juni 2008

Stipendienprogramme ind Deutschland

Heute ein Link für euch: www.stipendiumplus"

Die 11 deutschen Begabtenförderungswerke unterstützen engagierte und leistungsfähige Studierende. Nutzt diese Möglichkeiten!

Kein Durchschnittsjob: Chirurg/in

Der Berufsverband der deutschen Chirurgen informiert mit dem Projekt "Nur Mut!" angehende Mediziner an vielen deutschen Unikliniken über den Fachbereich Chirurgie.

Zusätzlich gibt es unter www.chirurg-werden.de viele Informationen über die Voraussetzungen, die man als Chirurg mitbringen sollte , die chirurgische Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Termine:




30.06.2008



04.-05.10.2008


13.10.2008



20.10.2008


28.10.2008




31.10./01.11.2008



10.11.2008



15.11.2008



25.11.2008


08.01.2009



Uniklinik Hamburg, 13.00 - 14.00 Uhr, Hörsaal der Chirurgie


Charité Berlin, 10.00 - 18.00 Uhr, Messe DocSteps, Campus CVK, Lehrgebäude Augustenburger Platz, 13353 Berlin


Uniklinik Greifswald


Uniklinik Würzburg, 16.00 - 17.30 Uhr, großer Hörsaal im Zentrum Operative Medizin


Uniklinik Mannheim, 16.00 - 17.00 Uhr, Hörsaal der Alten Brauerei



Langenbeck-Virchow-Haus Berlin, 10.00 - 18.00 Uhr Perspektivenkongress des Deutschen Ärzteverlags, Luisenstr. 58/59, 10117 Berlin


Uniklinik Münster, 12.00 - 14.00 Uhr, großer Hörsaal L20 im Hörsaalgebäude an der Albert-Schweitzer-Straße


Langenbeck-Virchow-Haus Berlin, 10.00 - 18.00 Uhr "Chirurgie zum Anfassen" - Workshop für Medizinstudenten



Uniklinik Hannover, 16.30 - 17.30 Uhr


Uniklinik Dresden

Beliebte Themenbereiche und Fragen im Vorstellungsgespräch

Vorstellungsgespräche sind zwar unterschiedlich wie die Personen, die diese führen bzw. daran beteiligt sind, im Grunde aber sind die Themen und Fragen, über die man mit dem Bewerber spricht, zu großen Teilen in allen Gesprächen identisch. Beliebte Themen in Vorstellungsgesprächen sind:
  • Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse
  • Bisherige Berufserfahrung
  • Vorlieben, erwünschte Tätigkeit, idealer Arbeitsplatz
  • Weniger befriedigende Aufgaben
  • Einstellung zur Arbeit, Anstrengungsbereitschaft
  • Arbeitsmotive, Aspekte der Arbeitszufriedenheit
  • Verdienst
  • Erfolg und Misserfolg
  • Verhalten in Konfliktsituationen
  • Neigungen, Leistungen
  • Selbsteinschätzung (Stärken und Schwächen)

Typische Fragen sind zum Beispiel:
  • Warum möchten Sie ausgerechnet hier arbeiten?
  • Welche praktische Erfahrung bringen Sie für diese Stelle mit?
  • Was würden Sie in fünf Jahren gerne tun?
  • Welche Qualifikationen besitzen Sie?
  • Was sind Ihre größten Leistungen?
  • Was welchem Grund sollte ich gerade Sie einstellen?
  • Was bieten Sie, das ein anderer nicht bieten kann?
  • Nennen Sie einige der Tätigkeiten, mit denen Sie bei Ihrer letzten Stelle die meiste Zeit verbracht haben und erläutern Sie, weshalb das so war.
  • Was ist Ihre größte Schwäche?
  • Nennen Sie einige Arbeiten, die Ihnen schwer fallen. Und warum fallen Sie Ihnen schwer?
  • Erzählen Sie von sich!
  • Arbeiten Sie lieber zusammen mit anderen oder lieber allein?

Das heisst, mit guter Vorbereitung auf solche Fragen ist das Vorstellungsgespräch schon fast gewonnen.

Quelle: www.bewerbungsleitfaden.de

Mittwoch, 18. Juni 2008

Umfrageergebnisse: Machst Du Überstunden, weil alle anderen es auch tun?

20% sagen: ja, ich bleibe so lange im Büro, wie alle anderen auch

60% sind konsequent: nein, ich gehe, wenn ich mit meiner Arbeit fertig bin

und 20 % aller Umfrageteilnehmer sagen: manchmal bleibe ich länger, obwohl ich nichts mehr zu tun habe und kassiere die Überstunden für mich.


Zu welcher Gruppe gehörst Du?


Nachgefragt: Geeignet für eine „Ausbildung mit Strom“?

Wie findet man den passenden Elektroberuf?

Betriebliche Praktika während der Schulzeit sind hier immer zu empfehlen. Die Jugendlichen sollten sich darüber informieren, wo ihr Wunschberuf in erster Linie ausgeübt wird. In manchen „Stromberufen“ wird teilweise im Freien gearbeitet, in anderen wird der Arbeitsplatz in einem Labor, in Werkstätten oder auch in einer großen modernen Fabrik sein. Überall gilt jedoch die Regel: Wer einen Elektroberuf wählt, braucht eine besonders stark ausgeprägte Bereitschaft, sich auf den rasanten technischen Wandel und Fortschritt einzustellen.


Was sollten Interessenten für einen Ausbildungsplatz mitbringen?

Interesse an Elektronik, Elektrotechnik und Technik ganz allgemein sind das A und O. Gute Voraussetzungen für eine Ausbildung im Feld der Elektroberufe bringen Schulabgänger/-innen mit, deren Lieblingsfächer Mathe und Physik sind. Ausbildungsbetriebe achten auch darauf, ob eine Bewerberin oder ein Bewerber sich gerne mit Datenverarbeitung beschäftigt und entsprechende EDV-Kenntnisse vorweisen kann. Ganz wichtig sind Fingerfertigkeit, Sorgfalt, Zuverlässigkeit und natürlich auch die Teamfähigkeit. Das Farbsehvermögen muss sehr gut sein.


Ist nicht auch Englisch wichtig?

Ja, denn die Betriebsanleitungen und Fachbücher sind oft in englischer Sprache verfasst.

Quelle: machs-richtig.de

11 Berufe unter Strom

Elektroanlagenmonteure/-monteurinnen
montieren, installieren, warten und reparieren zum Beispiel Anlagen der Energieversorgungstechnik, der Sicherheits- und Beleuchtungstechnik.

Elektroniker/-innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik
montieren und warten zum Beispiel Beleuchtungs- und Kommunikationsanlagen sowie elektronische Steuerungseinrichtungen in Gebäuden.

Elektroniker/-innen für Automatisierungstechnik
richten rechnergesteuerte Anlagen ein, zum Beispiel Produktionsautomaten und Fertigungsstraßen. Dabei programmieren und testen sie die Anlagen auch.

Elektroniker/-innen der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik
planen und installieren elektronische Sicherheits- und Kommunikationssysteme, zum Beispiel Telefon- und Alarmanlagen und Videoüberwachungssysteme.

Elektroniker/-innen für Betriebstechnik
installieren, warten und reparieren elektrische Betriebs-, Produktions- und Verfahrensanlagen, zum Beispiel Schalt- und Steueranlagen.


Elektroniker/-innen für Gebäude- und Infrastruktursysteme
warten, überwachen und steuern beispielsweise Lüftungs-, Heizungs-, Elektrizitäts- und Sicherungssysteme in Gebäuden.


Elektroniker/-innen für Geräte und Systeme
fertigen Bauteile und Geräte, zum Beispiel für die Informations- und Kommunikationstechnik, die Medizintechnik, die Mess- und Prüftechnik.

Elektroniker/-innen für luftfahrttechnische Systeme
arbeiten in der Herstellung, Instandhaltung und Ausrüstung von Luftfahrzeugen und Systemen der Luftfahrttechnik.

Elektroniker/-innen für Maschinen und Antriebstechnik
stellen Wicklungen unter anderem für Spulen, Elektromotoren oder Generatoren her. Sie montieren und warten elektrische Maschinen und Antriebssysteme.

Informationselektroniker/-innen
erbringen Serviceleistungen für informationstechnische Systeme. Sie reparieren zum Beispiel Geräte der Bild- und Tontechnik oder richten Geräte der Datentechnik ein.

Systemelektroniker/-innen
entwickeln elektrische und elektronische Komponenten, Geräte und Systeme. Sie halten bzw. setzen elektronische Geräte und Systeme instand.


Quelle: machs-richtig.de


Mittwoch, 14. Mai 2008

Ehrenamtliches Engagement als Plus bei der Ausbildungsplatzsuche

Das Plus: sich für andere einsetzen

Bist du bei der freiwilligen Feuerwehr oder bei einem Rettungsdienst? Oder engagierst du dich in deiner Kirchengemeinde oder bei den Pfadfindern? Dann bringt dir dein Einsatz womöglich Vorteile bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz.

Nach einer Umfrage des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) unter Haupt- und Realschulabsolventen und -absolventinnen finden Jugendliche, die sich bereits während ihrer Schulzeit ehrenamtlich engagieren, rascher einen Ausbildungsplatz. Sie üben soziale und organisatorische Fertigkeiten, lernen wichtige Leute kennen und haben damit mehr Möglichkeiten, einen Ausbildungsplatz zu finden.

Quelle: machs-richtig.de

Neuer Beruf:Produktionstechnologe/in

Wäre das ein Beruf für dich? Voraussichtlich ab August 2008 kannst du dich zum Produktionstechnologen bzw. zur Produktionstechnologin ausbilden lassen. In der dreijährigen Ausbildung lernst du zum Beispiel, wie du für neue Produkte Produktionsanlagen einrichtest und wartest und die Produktionsabläufe testest.

Als Produktionstechnologe bzw. -technologin kannst du nach der Ausbildung zum Beispiel in Betrieben des Maschinenbaus, der Automatisierungstechnik oder der Kraftfahrzeugindustrie arbeiten.

Die Tätigkeit im Überblick

Produktionstechnologen und -technologinnen richten Produktionsanlagen ein und nehmen sie in Betrieb. Außerdem betreuen sie Prozessabläufe und dokumentieren sie.

Produktionstechnologen und -technologinnen arbeiten in Industrieunternehmen der unterschiedlichsten Wirtschaftszweige, bei Herstellern von Maschinen und Anlagen, Komponenten, Geräten und Fahrzeugen, sowie bei produktionsunterstützenden Dienstleistungsunternehmen.

Hinweis: Diese Beschreibung dokumentiert den momentanen Sachstand und wird kontinuierlich an die Informationslage angepasst. Veränderungen können bis zur Veröffentlichung der Ausbildungsordnung auftreten.

Produktionstechnologe/-technologin ist als anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) geplant. Der Monoberuf ohne Fachrichtungen oder Schwerpunkte wird in der Industrie ausgebildet.

Die Ausbildungsregelung tritt voraussichtlich am 1. August 2008 in Kraft.

Quelle: machs-richtig.de


Dienstag, 13. Mai 2008

Im Vorstellungsgespräch: Die Frage nach dem Gehalt

Die Frage nach dem Gehalt kann ganz schnell zum K.O.- Kriterium werden, nämlich dann, wenn deine Gehaltsvorstellung deutlich über oder unter den Vorstellungen des Unternehmens liegen.

Entweder bist du zu teuer (und damit "unbezahlbar" für das Unternehmen), oder du bist zu preiswert (und dann fürchtet man, dass du möglicherweise auch nicht mehr wert bist). Daher: Informiere dich zunächst über das Einkommen deiner Berufsgruppe bzw. Branche bei der angestrebten Position. Infos gibt es z.B. bei den Arbeitsagenturen, Gewerkschaften, Berufsverbänden, IHK's.

  • In der Regel fragt der Interviewer am Ende des Gesprächs nach deinen Gehaltsvorstellungen.

  • Nenne einen Gehaltsrahmen, um einen Gehaltsspielraum zu haben.

  • Berufsanfänger sollten sich zunächst ein Gehaltsangebot machen lassen, bevor sie eigene Forderungen geltend machen ("Welchen Gehaltsrahmen hat die Stelle?").

  • Beim Stellenwechsel wird gewöhnlich eine 10-15%ige Erhöhung auf das derzeitige Gehalt akzeptiert.

  • Der Kandidat sollte nach den Zusatzleistungen fragen, um die Gehaltshöhe wirklich einschätzen zu können.

  • Unternehmenssitz (z.B. neue Bundesländer), Branche u. Unternehmensgröße sind Faktoren, die die Gehaltshöhe beeinflussen.

  • Führungskräfte verhandeln nicht über Monats-, sondern über Jahreseinkommen, worin auch Zusatzleistungen enthalten sind.

  • Der Kandidat sollte sich bei einem "außertariflichen Gehalt" über die Anpassung bei Tariferhöhungen informieren.

  • Eine Gehaltserhöhung nach der Probezeit sollte im Arbeitsvertrag bestätigt werden.

  • Mündliche Zusagen müssen schriftlich bestätigt werden.

Selbst beim Gehaltsgespräch sollte erkennbar sein, dass dein Interesse primär der beruflichen Herausforderung gilt. Und bedenke auch mögliche Zusatzleistungen (als Bestandteil des Gehalts) wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Firmen-PKW, Übernahme von Umzugskosten, etc.

Mit freundlicher Genehmigung von www.bewerbungsleitfaden.de

Freitag, 9. Mai 2008

Umfrageergebnisse: Darf man seinen Chef in privaten Dingen belügen?

Nach einer längeren Zeit der Abwesenheit kommen hier die Umfrageergebnisse zur Frage:

Darf man seinen Chef in privaten Dingen belügen?

85% sagen - ja, er braucht nicht alles zu wissen
15% sagen - nein, man sollte nie lügen

Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann

Mit Bewegung Geld verdienen

Auch Sportvereine müssen sich rechnen. Sport- und Fitnesskaufleute sollen Sportangebote und -veranstaltungen vor dem Hintergrund ihres Sport-Fachwissens kalkulieren und organisieren.

So sichern sie langfristig die Existenz des Sport- oder Fitness-Betriebes und den Ausbau von Service und Angebot für eine immer anspruchsvollere Kundschaft. Die Professionalisierung in der sich entwickelnden Dienstleistungsgesellschaft macht eben auch bei Sportangeboten nicht Halt - daher wurde zum 1. August 2001 diese erste kaufmännische Berufsausbildung im Bereich Sport eingeführt.

Sport- und Fitnesskaufleute sollen in allen Geschäfts- und Organisationsbereichen von Verbänden, Vereinen, Fitness-, Tennis-, Golf- und anderen kommerziellen Sporteinrichtungen tätig werden. Hier besteht ihre Aufgabe in der Konzeptionierung, Planung, Steuerung sowie der finanziellen und technischen Kontrolle von Sportangeboten. Vor dem Hintergrund ihrer Kenntnis der Anforderungen, die Sportarten, Sportstätten und das Vereinswesen stellen, organisieren sie Veranstaltungen, beschaffen Material oder Waren und stellen Sportgeräte und -anlagen bereit. Im Bereich Marketing/Vertrieb kümmern sie sich um ein zielgruppengerechtes Angebot und betreiben Mitgliederwerbung durch Öffentlichkeitsarbeit. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Kunden- bzw. die Mitgliederberatung und -betreuung. Kaufmännisch werden sie im Finanz- und Rechnungswesen, im Personalwesen und in der Sportstättenverwaltung tätig. Sie kennen sich mit der Büroorganisation aus. Mit Hilfe von Anwendungsprogrammen und moderner Kommunikationsmittel werden Geschäftsvorgänge bearbeitet, Kalkulationen durchgeführt und Statistiken erstellt.

Persönliche Voraussetzungen
Ideale Kandidaten für diesen Beruf sind gleichzeitig besonders sportinteressiert und kaufmännisch orientiert. Sie lieben es, im Umfeld von Sport und Vereinswesen zu organisieren und gleichzeitig mit spitzem Bleistift nachzurechnen. Der Vielfältigkeit dieses Berufsbildes erfordert kluge, aufgeschlossene, flexible, einfallsreiche und besonders kommunikationsstarke Leute: die Kunden- und Dienstleistungsorientierung bestimmt wesentlich den wirtschaftlichen Erfolg des Sportbetriebes, zu dem die Beschäftigung von Sport- und Fitness-Kaufleute ja wesentlich beitragen soll.

Zukunftschancen

Der Mangel an kaufmännischem Know-how hat in Sportvereinen, in städtischen Sportverwaltungen und in Fitnessbetrieben immer mehr zu Defiziten geführt. Alle diese Einrichtungen warten auf Absolventen dieses neuen Ausbildungsberufes. Die Freizeitindustrie ist überdies eine Wachstumsbranche - die Nachfrage nach Fachleuten für die kalkulierte Sportorganisation dürfte weiterhin steigen. Es besteht die berufliche Perspektive, sich zum Vereinsmanager weiterzuentwickeln oder sich z.B. mit einem Fitness-Studio selbstständig zu machen. Durch Weiterbildung kann man z.B. auch Ausbilder/in in diesem Beruf, staatlich geprüfter Betriebswirt oder Fachkaufmann für Marketing, Geschäfts- und Finanzbuchführung werden. Alternativ zu diesem neuen Ausbildungsberuf gibt es für die, die mit einem Hochschuldiplom in der Tasche auf diesem Gebiet einsteigen möchten, entsprechende Studiengänge. An den Fachhochschulen Braunschweig und Koblenz gibt es "Sportmanagement" als eigenständigen Studiengang. Die Uni Bochum bietet seit dem Sommersemester 2001 gemeinsam mit dem LandesSportBund (LSB) Nordrhein-Westfalen den Studienschwerpunkt "Sportmanagement" an.

Kontakt

Wer sich für einen Ausbildungsplatz interessiert, sollte sich entweder direkt bei ausbildenden Sportanbietern bewerben oder sich bei der Suche nach einem entsprechenden Ausbildungsbetrieb an die Berufsberatung des örtlichen Arbeitsamtes wenden. Die dreijährige Ausbildung findet im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt. Abiturienten sollten nachfragen, ob ihnen eine Verkürzung der Ausbildungszeit gewährt wird.

Quelle: einstieg.com

Montag, 21. April 2008

Typische Fragen im Vorstellungsgespräch

von www.bewerbungsleitfaden.de

Die Gesprächspartner, denen man bei einem Vorstellungsgespräch in die Hände fällt, sind so unterschiedlich wie Menschen nur unterschiedlich sein können. Da bekommt man es mit dem "Inquisitor" zu tun, der bedrohliche, bohrende Fragen stellt, oder auch mit dem "Pokerface", das nicht ein einziges Mal mit der Wimper zuckt. Aber auch mit dem "Jovialen", der einem jede Antwort aus dem Munde nimmt und Sätze zu Ende führt, noch bevor man selbst es tun kann, oder gar dem "Dampfplauderer", der die erwünschte Antwort gleich mitliefert.

Sie alle wollen eigentlich nur das Eine - dem Bewerber hinter die Stirn schauen, wenn auch zum Teil mit absolut ungeeigneten Mitteln. Was sie in der Regel nicht wollen: Dem Bewerber fachlich auf den Zahn fühlen. Denn gibt es Zweifel an der Fachkompetenz des Bewerbers, dann wird er in der Regel gar nicht erst eingeladen.

Es gibt auch noch einen anderen Grund, weshalb das Thema Fachkompetenz im ersten Vorstellungsgespräch eher beiläufig abgehandelt wird: Maximal 20% aller Stellen-Fehlbesetzungen haben ihre Ursache in mangelnder Fachqualifikation. 80 % hingegen gehen zu Lasten der "Chemistry", sind also darauf zurückzuführen, dass es im Zwischenmenschlichen nicht klappt.


Manche Personalprofis beginnen das Gespräch gar nicht mit Fragen, sondern fordern den Bewerber auf, erst einmal "ein bisschen was" von sich selbst zu erzählen. Wenn man dann irritiert zurückfragt, womit man denn beginnen soll, lautet die lapidare Antwort: Mit dem, was einem selbst als wichtig erscheint. Man ist also genau so schlau wie zuvor. Wer dann bei den Großeltern und deren Berufen beginnt, wird das vorgesehene Zeitkontingent bereits ausgeschöpft haben, noch bevor er bei seiner Grundschulzeit angelangt ist. Mehr als ca. drei Minuten sollte man sich für diese kurze Selbstdarstellung nämlich nicht nehmen. Nicht weil Details völlig unwichtig wären, sondern weil kaum jemand länger als drei Minuten zuhören mag.


Die Fragen, die in Vorstellungsgesprächen gestellt werden, mögen noch so vielfältig sein, sie kreisen im Wesentlichen nur um vier Themenbereiche:

1. Warum wollen Sie (ausgerechnet) bei uns arbeiten?
2. Was können Sie für uns leisten?
3. Was für eine Person sind Sie?
4. Was können Sie besser als andere?

Freitag, 11. April 2008

Kölner Berufskolleg bekommt Arbeitgeberpreis für Bildung

Das Kölner Joseph-DuMont-Berufskolleg hat den ersten Preis des Arbeitgeberpreises für Bildung erhalten. In der Kategorie Berufsschule erhielt die Einrichtung für ihr Konzept zur nachhaltigen Entwicklung ökonomischer Kenntnisse und unternehmerischer Kompetenz ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro.

Das Joseph-DuMont-Berufskolleg pflegt seit Jahren enge Kontakte zur Kölner Wirtschaft, zahlreiche Projekte wurden durch Kölner Firmen in die Schule vermittelt und wirkten zurück in die Unternehmen.

Die Schule will das Preisgeld in neue Projekte investieren.

Quelle: IHK Newsletter Aus- und Weiterbildung

Donnerstag, 10. April 2008

ZukunftsCampus bewirbt sich als Mutmacher der Nation!

Mit Schwung geht Deutschlands größte Mittelstandsinitiative ins fünfte Jahr. Mehr als 50.000 Euro Preisgeld.

Essen, 14. Februar 2008. Die Bilanz kann sich sehen lassen: Rund 3.300 Unternehmerinnen und Unternehmer haben sich seit 2004 an „Mutmacher der Nation" beteiligt. „Damals sind wir angetreten, um optimistische Stimmung im Land zu verbreiten", so Schirmherr Christian Wulff. „Wer hätte gedacht, dass daraus Deutschlands erfolgreichste Mittelstandsinitiative entstehen würde?".

Und ZukunftsCampus9+ macht mit!
Ich hoffe auf viele gedrückte Daumen!

Die richtige Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch

mit freundlicher Genehmigung von www.bewerbungsleitfaden.de

Eine gute Vorbereitung sorgt sowohl dafür, dass die Aufregung etwas nachlässt, als auch dafür, dass man im Vorstellungsgespräch eine "gute Figur" macht. Wer abgehetzt und orientierungslos ins Gespräch stolpert nach dem Motto "Mal schauen, was die so wissen wollen", darf sich über ein schlechtes Abschneiden nicht wundern.
So kannst Du dich auf das Gespräch vorbereiten:
  • Aktualisiere bereits aus der Vorbereitungsphase der Stellensuche vorhandene Informationen über das Unternehmen (z.B. im Internet). Schaue nach wichtigen Unternehmensdaten wie Branche, Mitarbeiterzahlen, was das Unternehmen tut...

  • Überdenke deine Schwachstellen und überleg dir glaubhafte und schlüssige Erklärungen. Formuliere diese schon in Gedanken!

  • Entwickele realistische Zielvorstellungen über die angebotenen Aufgaben und Ihre berufliche Zukunft. Was stellst Du dir genau vor unter der Ausbildung, wo willst du damit hin?

  • Versetze dich in die Lage des Personalfachmannsund schreibe dir deren mögliche (kritische) Fragen auf.

  • Überlege dir sinnvolle Antworten auf die zu erwartenden Fragen.

  • Belege eigene Stärken und Leistungen durch Fakten und Beispiele.

  • Stelle deinen eigenen Fragenkatalog zusammen. Welche Informationen möchtest du erhalten?

  • Organisiere die Anreise: Absolute Pünktlichkeit ist oberstes Gebot - plane Pufferzeiten ein.

  • Überprüfe dein Erscheinungsbild - gepflegtes Aussehen und eine entsprechende Kleidung sind wichtig und werden zu deinem Vorteil bewertet.

  • Sorge vor dem Gespräch für ausreichenden Schlaf und vermeide Hektik!

  • Lies nochmals Deine Bewerbungsunterlagen durch.

Worauf du sonst noch achten solltest, welche Themen und Fragen im Gespräch auf dich warten, welche Fragen du selbst stellen solltest, um zu überzeugen - demnächst hier!

Dienstag, 1. April 2008

Alles übers Fernstudium

Am heimischen Schreibtisch büffeln, Prüfungen ablegen und am Ende ein Hochschulstudium in der Tasche haben - das geht nur mit einem Fernstudium. Wo ein solches an deutschen Fachhochschulen möglich ist, verrät ein Ratgeber der "ZFH". Und: Eine Website zum Thema bietet Erfahrungsaustausch durch Foren.

Die Zentrale für Fernstudien an Fachhochschulen, "ZFH", stellt auf ihrer Website einen Ratgeber zum Download bereit. So haben Interessierte die Möglichkeit, sich rasch einen Überblick zu verschaffen, wo in Deutschland was für Studienmöglichkeiten bestehen und wie die Voraussetzungen und Formalitäten aussehen. Ein Fernstudium eröffnet insbesondere Berufstätigen, Quereinsteigern oder Wiedereinsteigern die Möglichkeit, sich parallel zu beruflichen oder anderen Verpflichtungen weiterzubilden und dabei eine anerkannte Qualifikation auf akademischem Niveau zu erwerben. www.zfh.de PDF-Download (2.2 MB)

Wer ausserdem Informationen aus erster Hand erhalten möchte, klickt auf die neue Website www.fernstudium-infos.de. Dabei handelt es sich um einen Pool zahlreicher Foren, in denen sich Fernstudierende untereinander austauschen und über ihre Erfahrungen berichten.

Eine übersichtliche Darstellung der Weiterbildungsmöglichkeiten per Fernstudium bietet auch die Seite www.fernstudium-vergleich.de

Quelle: einstieg.com

Mittwoch, 26. März 2008

Eine Frage der Aufmerksamkeit

Es gibt Zeiten, da merkt man ganz deutlich: ich bin nicht bei der Sache, lasse mich ablenken oder verschwende meine Zeit und meine Energie an Dinge, die mir nichts bringen und die mich belasten. Aber Nein sagen fällt ja auch schwer... was tun?

Hier ein kleiner Tipp:

Schreib all deine aktuellen "Baustellen" auf, z.B. für die Matheklausur lernen, Freunde treffen, Nebenjob, deine kranke Omi... und dann schau mal: wo ist deine Aufmerksamkeit grad am meisten? Triffst du dich mit Freunden? Arbeitest du viel in deinem Nebenjob? Oder lernst du Tag und Nacht?

Und dann frag dich und dein Gewissen: wo sollte deine Aufmerksamkeit sein? Was würde dich zufriedener, dein Gewissen ruhiger machen? Wo müsste deine Aufmerksamkeit hin, damit du dich weniger gestresst fühlst? Wäre es angenehmer, weniger zu jobben? Mehr zu lernen? Deine Omi zu besuchen?

Was muss passieren, damit deine Aufmerksamkeit dahin geht, wo du dich wohler fühlst? Was kannst du dafür tun?

Natürlich eine Entscheidung treffen und ihre Konsequenzen tragen. Wenn du weniger jobbst, hast du auch weniger Geld und musst für den Urlaub oder die Playstation länger sparen. Wenn du mehr lernst, kanst du zwar erstmal deine Freunde weniger treffen, aber nach der Klausur (die du mit einer viel besseren Note bestehen wirst) kannst du umso mehr Spaß haben.

Also frag dich: wenn ich so weitermache wie jetzt, wo bin ich damit in zwei Wochen, zwei Monaten, zwei Jahren...? Bist du mit der Antwort zufrieden - prima! Aber wenn die Antwort im Bauch grummelt, dann triff eine andere Entscheidung! Du kannst es!

Dienstag, 25. März 2008

Umfrageergebnisse: Wird der Höfliche immer respektiert?

Hier sind die Ergebnisse der letzten Umfrage: Wird der Höfliche immer respektiert:

ja, nur wer höflich ist, verdient Respekt meinen 100% aller Umfrageteilnehmer! WOW!

"nein, erst wenn man mal richtig unhöflich wird, verschafft man sich Respekt" oder "ich weiß nicht... " waren für euch keine Alternativen.




Die Gewinner des Jubiläumsgewinnspiels und des Ostergewinnspiels sind...

Die Frage des Jubiläumsgewinnspiels war:

Das Wort "Talent" bezeichnet
a)
eine erlernte Fähigkeit
b)
eine natürliche Begabung
c)
eine gute Charaktereigenschaft.

Ein DISG Persönlichkeitsprofil für Jugendliche oder eine Talentkompass-Beratung für Erwachsene, jeweils im Umfang von 2 Beratungsstunden haben gewonnen:

Katharina Dressler, Köln
Erika Hube, Frechen



Der 23. Einsender beim Ostergewinnspiel und damit Gewinner einer Talentkompass-Beratung für Erwachsene á 2 Beratungsstunden ist:

Cindy Weller, Zerbst


Herzlichen Glückwunsch!

Donnerstag, 20. März 2008

Das ZukunftsCampus-Osterei: JETZT GEWINNEN!

Maile jetzt an hallo@zukunftscampus.de und gewinne eine Talentkompass-Beratung im Umfang von 2 Beratungsstunden.

Der 23. Einsender gewinnt! (Weil am 23. Ostersonntag ist). Einsendeschluss ist Ostersonntag 23:23 Uhr.

Viel Glück!

Lernen für´s Leben von...dem Osterhasen

...halte deine Ohren offen
...mache anderen mal eine Freude
...sei flink und lass dich nicht erwischen
...beobachte genau, ob Gefahr besteht und sei bereit zur Flucht


Frohe Ostern!

Frustrierte Azubis

Unzufriedenheit in der Ausbildung: Eine Umfrage hat ergeben, dass jeder Dritte Azubi sich nicht wieder für seinen Ausbildungsberuf entscheiden würde. Die hohe Frustquote zeigt, wie wichtig eine gute Berufsorientierung vor dem Ausbildungsstart ist.

Die Macher des Azubi Portals www.azubister.de haben 2.000 Lehrlinge gefragt, ob sie ihre Ausbildung noch einmal machen würden. 34 Prozent der Befragten antwortete mit „Nein, auf keinen Fall“. Besonders frustriert sind Azubis im Öffentlichen Dienst. Viele Auszubildende kommen mit dem bürokratischen Arbeitsumfeld nicht zurecht. Beschäftige in kaufmännischen Berufen sind meist zufrieden mit ihrer Arbeit, nur Bürokaufleute und Kaufleute im Einzelhandel haben weniger Spaß im Job. (Quelle. einstieg.com)

Den Frust kann man sich sparen: Bei ZukunftsCampus9+ gibt es individuelle Beratung und Coaching für dich, rund um deine Talente, Stärken und Interessen und die dazu passende Berufswahl.

Die ZukunftsCampus-Informationen für Schüler und das aktuelle Seminarprogramm kannst du hier anfordern www.zukunftscampus.de

Zu gewinnen: ein Praktikum in Indien

Per Mausklick Indien entdecken: Mit dem Online-Quiz "A Test of India" können sich Schüler und Studenten über das Land zwischen Himalaya und indischem Ozean informieren . Riesenreich, aufstrebende Wirtschaftsmacht, Markt der Zukunft – wer Schlagworte wie diese hört, denkt meist an China. Dabei gibt es noch eine weitere Nation, die sich derzeit anschickt, im Rennen um Wirtschaftskraft, Bildung und Wohlstand das Feld von hinten aufzurollen: Indien.

Um das Interesse deutscher Schüler und Studenten am fernöstlichen Subkontinent zu wecken, wird der Deutsche Akademische Auslandsdienst (DAAD) ab 2009 mit dem Programm "A New Passage to India" rund um die boomende Nation informieren. Einen ersten Vorgeschmack auf die Initiative bietet das Online-Quiz „A Taste of India – A test of India“.

14 Fragen rund um das 1,1 Milliarden Einwohner zählende Land gilt es zu beantworten. Am Ende winken ein Praktikum beim DAAD in Indien, ein Wochenende in Berlin mit Übernachtung in der indischen Botschaft und jede Menge Sachpreise wie iPods, Spiele, T-Shirts und DVDs.
Rund um das Quiz finden Interessierte außerdem Infos über Leben und Studieren in Indien.
Noch bis zum 15. Mai könnt ihr hier mitmachen und gewinnen!

Quelle: www.einstieg.com