Montag, 31. Dezember 2007

Umfrage: Ist Persönlichkeitsentwicklung ein Thema für Dich?

Hier die Ergebnisse der aktuellen Umfrage:
Ist Persönlichkeitsentwicklung ein Thema für Dich?


87,5% antworten: ja finde ich sehr wichtig
12,5% sagen: nein, meine Persönlichkeit ist entwickelt genug.


Die neue Umfrage hat das Thema Gute Vorsätze
Macht jetzt mit! Ihr findet die Umfrage in der linken Leiste.


Das Seminarprogramm 2008 ist erschienen!

Das ZukunftsCampus-Seminarprogramm 2008 ist erschienen und kann wieder per E-Mail angefordert werden! Auch im neuen Jahr gibt es wieder viele spannende Themen rund um Persönlichkeitsentwicklung, Berufsorientierung und Karriere. Hier ein kleiner Überblick:


Präsentieren mit Stimme und Sprache (mit der Tainerin Daniela Bosenius)

Erfolgsteams für Schüler, Azubis und Berufstätige. Ein viertel Jahr Coaching zum günstigen Teampreis.

Finde den Beruf, der zu Dir passt. Stärken, Talente und Interessen herausfinden und für Deine Berufswahl nutzen.

Wo will ich hin? Erste Schritte zur beruflichen Neuorientierung.

Kommunikationstraining für Schüler

Entdecke dich selbst! Mit dem DISG Persönlichkeitsprofil für Teenager deine Stärken erkennen und entwickeln.

Teamstarter - Was es heißt, ein Team zu sein. Teambuilding für Auszubildende,

It´s all about Soft Skills. Training sozialer Kompetenzen für Auszubildende.

Aug´ in Auge mit dem Kunden. Kundenorientierung und Beschwerdemanagement für Auszubildende in Service und Verkauf.


Für das ausführliche Programm mit Terminen, Preisen und Anmeldeunterlagen schreibt eine E-Mail an hallo@zukunsftscampus.de




Perspektiven schenken“ ist gestartet – Schulen gesucht!

Es ist soweit – „Perspektiven schenken“ ist gestartet. Mit dem Benefizprojekt möchte ZukunftsCampus9+ ein Zeichen setzen, denn wir ermöglichen es Unternehmen, Schulen ganz unkompliziert ein Geschenk zu machen. Dafür gibt es drei verschiedene Möglichkeiten:

Die ZukunftsCampus Patenschaft - ein Unternehmen schenkt einer Schule eine Veranstaltung aus dem aktuellen Schulprogramm.

Das ZukunftsCampus Dankeschön - ein Unternehmen bucht eine eintägige Mitarbeiter-Veranstaltung bei ZukunftsCampus9+, als Dankeschön gibt es einen Gutschein für ein Seminar aus dem aktuellen Schulprogramm – zum Verschenken an eine Schule.

Der ZukunftsCampus Weitblick - ein Unternehmen schenkt einer Schule eine kombinierte Veranstaltung aus Seminartag und damit verbundener Unternehmensdarstellung und Auszubildendenrekrutierung in den oberen Klassenstufen.

Für den Pool, aus dem die Unternehmen die Schule aussuchen können, an die das Geschenk gehen soll, werden noch Schulen gesucht! Meldet Euch unter hallo@zukunftscampus.de mit dem Stichwort „Schul-Pool“

Mal sehen, was ich alles kann. Deine Kompetenzbilanz mit dem ProfilPass

Seit kurzem kannst Du bei ZukunftsCampus9+ eine Beratung in Anspruch nehmen, die all das zum Thema hat, was Du schon kannst und wohin dich diese Fähigkeiten und Kompetenzen bringen sollen. Hierbei unterstützen wir dich mit dem ProfilPass.

Die Beratung und die Arbeit mit dem ProfilPass stehen unter dem Motto „Du kannst mehr als Du glaubst“. In der Beratung bekommst Du deinen persönlichen ProfilPass-Ordner, in dem du systematisch deine bisherigen Tätigkeiten und die dabei erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen dokumentieren wirst. In Ergänzung zu formal erworbenem Wissen, z.B. während der Schul- oder Berufsausbildung, spüren wir so auch die Fähigkeiten und Kompetenzen auf, die du im familiären oder ehrenamtlichen Bereich erlernt hast.


Zunächst geht es darum, einen Blick auf dein Leben zu werfen: An welchen unterschiedlichen Orten und in welchen Zusammenhängen warst du bisher tätig und was erscheint heute davon wichtig? Es werden Tätigkeiten, Lernprozesse und Lernergebnisse dokumentiert. Im Mittelpunkt stehen deine Aktivitäten in verschiedenen Tätigkeitsfeldern, wie zum Beispiel Hobbys, Haushalt und Familie, Schule, evtl. Ausbildung, Ferienjob, Praktika und Ehrenamt, aus denen sich vielfältige Fähigkeiten und Kompetenzen ableiten lassen.

Anschließend ziehen wir eine Bilanz, indem wir einen Überblick über deine Fähigkeiten und besonderen Kompetenzen erstellen. In diesem Zusammenhang geht es schließlich um deine eigenen Wünsche und persönlichen Ziele: Welche Interessen möchtest du weiter verfolgen, welche Fähigkeiten zu Kompetenzen ausbauen? Daraus entwickelst Du deinen persönlichen Weg zum Ziel.

Durch den Beratungsprozess und die Arbeit mit dem Ordner gewinnst Du:

- Klarheit über dein Wissen und Können
- ein gestärktes Selbstbewusstsein
- Motivation
- neue Handlungsmöglichkeiten durch den Blick auf dein ganzes Kompetenzspektrum
- Dialogfähigkeit- du kannst über deine Kompetenzen sprechen
- einen Überblick über Stärken, die du in Gesprächen und Bewerbungsverfahren einsetzen kannst
- eine Perspektive, die deinen Fähigkeiten und Wünschen entspricht


Termine für eine ProfilPass-Beratung gibt es auf Anfrage unter www.zukunftscampus.de



Gute Vorsätze im neuen Jahr

Noch achteinhalb Stunden und dann knallen wieder die Korken. Zeit, zurück zu schauen - oder noch besser: nach vorn! Silvester, Jahreswechsel ist zwar immer das Ende des einen, aber auch der Startpunkt in ein neues Abenteuer. Und da ist es gar nicht so schlecht, sich mal ein Stündchen Zeit zu nehmen und sich zu überlegen:

Was war gut am alten Jahr? Was soll so bleiben? Und was soll sich ändern?

Denn wenn Du weißt, was sich ändern soll, bist du deinem Ziel schon gut auf der Spur. Und du kannst Dich selbst mit ein paar einfachen Tricks unterstützen, es zu erreichen:

Schreib dein Ziel auf - hast Du dein Ziel schriftlich vor Augen, ist es fixiert und du vergisst es nicht so schnell.

Gib deinem Ziel die richtige Größe – dein Ziel sollte die richtige, realistische Größe haben. Es sollte nicht zu groß sein, denn sonst wird es unerreichbar.

Mach dich nicht abhängig – Es nutzt nix, sich Ziele zu setzen, bei denen es von jemand anderem abhängt, ob sie wahr werden. Denn jemand anderer ist praktisch die Unbekannte in der Gleichung und nicht einzuschätzen.

Mach es positiv – Ziele sollten immer positiv und in der Gegenwart formuliert sein. Beschreibe so viele Details wie möglich und benutze starke Formulierungen. Statt „Ich will nicht mehr rauchen“ besser „Ich werde ab jetzt gesund leben und dafür xyz tun“

Mach dein Ziel messbar – Bestimme den Punkt, an dem du weißt, dass Du dein Ziel erreicht hast. So kannst Du deinen Erfolg messen.

Schritt für Schritt – Schreib zu jedem Ziel immer auch die Schritte auf, die Du unternehmen willst, um es zu erreichen. Dadurch wendest du dich dem Ziel automatisch zu und handelst.


In diesem Sinne - Einen guten Rutsch ins neue Jahr!




Sonntag, 23. Dezember 2007

Lernen für´s Leben von...dem Weihnachtsmann

Aus gegebenem Anlass schauen wir heute, was der Weihnachtsmann so gut macht, dass man daraus lernen kann.

- sei freundlich
- versuche, jeden Kundenwunsch zu erfüllen
- behandle Personal und Kollegen gut
- arbeite termintreu und liefere Ergebnisse pünktlich ab
- hebe dich ab von der Konkurrenz
- auch wenn es stressig wird, wirke nicht gehetzt oder unwirsch
- vergib Fehler und schenke Kindern und Erwachsenen ein Lächeln
- pflege Mythen über Dich

und wisse: Rot steht nicht jedem :-)

Montag, 17. Dezember 2007

Ausbildung in Hong Kong 2008-2010

Die Auslandshandelskammer in Hong Kong bietet gemeinsam mit der Deutsch-Schweizerischen Schule Auszubildenden aus der Region Köln-Bonn wieder die besondere Möglichkeit, eine Berufsausbildung als
- Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel
- Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung

in Hong Kong zu absolvieren. Für den Jahrgang 2008-2010 stehen voraussichtlich 25-30 Ausbildungsplätze zur Verfügung.

Die Sprachvorteile, die auf zwei Jahre verkürzte Ausbildung und nicht zuletzt der Erfahrungswert, in Hong Kong am Geschäftsgeschehen einer der größten Handelsmetropolen der Welt teilnehmen zu können, erhöhen den Gesamtwert dieser Ausbildung und bieten erhebliche Vorteile beim Einstieg in das internationale Berufsleben. Zu den Ausbildungsunternehmen in Hong Kong zählen international tätige Unternehmen sowie bekannte deutsche Handelshäuser und Niederlassungen mittelständischer Unternehmen.

Die Ausbildung beginnt jeweils am 01. September und endet nach 22 Monaten jeweils am 30. Juni. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2008.

Bewerben kann sich, wer über einen Abschluss der 10. Klasse, Abitur oder Mittlere Reife bzw. Matura, IB, A-Level oder O-Level verfügt und gute Englischkenntnisse mitbringt.

Bewerbungsanschrift:

German Industry and Commerce Ltd. (GIC)
Frau Sabine Florian, Executive Director
3601 Tower One, Lippo Centre
89 Queensway, Admiralty, Hong Kong

Tel: (852) 2526-5481
Fax: (852) 2810-6093
E-Mail: info@hongkong.ahk.de
http://china.ahk.de/services/hrtraining/vocational-training-hong-kong

Dienstag, 11. Dezember 2007

Die letzten Exemplare ... jetzt noch Postkarten bestellen!













Die beiden ZukunftsCampus9+ - Postkartenmotive "Ein nettes Lächeln macht noch keine Karriere" und "Nächste Station Arbeitsamt?" sind fast vergriffen, die letzten Pakete á 10 Stk. gibt es kostenfrei nur noch bis Ende Januar. Bestellungen nehme ich gern per Mail entgegen!

Wenn der Kunde brüllt ... Beschwerdemanagement, Teil 4

Das EVA3-Prinzip für Beschwerden und Reklamationen

Das strukturierte Vorgehen der EVA3-Methode hilft einerseits, Misserfolge in der Bearbeitung von Beschwerden zu vermeiden und bietet Ihnen gleichzeitig auch Hilfe dabei, Schwachstellen zu entdecken und dafür Lösungen zu finden.

In der Praxis muss man für jeden Schritt Formulierungen finden, die zu einem selbst passen. Das, was der Kollege sagt, ist nicht unbedingt das, was mir auch gut über die Lippen kommt.

EVA3 ist das Merkwort für die Schritte, die bei der Entgegennahme und Bearbeitung von Beschwerden durchlaufen werden. Die einzelnen Buchstaben bedeuten:

E – Entschuldigen

V – Verständnis zeigen

A3 – Analyse der Beschwerde

- Auflösung der Beschwerde

– Abschluss

Die ersten beiden Punkte dienen dazu, Kontakt zum Kunden aufzunehmen und die Beziehungsebene aufzubauen. In den 3 A-Phasen geht es darum, die Beschwerde auf der inhaltlichen Ebene mit dem Kunden einvernehmlich zu lösen.

Wenn der Kunde brüllt ... Beschwerdemanagement, Teil 3


Was Kunden sich vom Service wünschen, zeigt die so genannte "Serviceuhr":

Fachkompetenz - Schnelligkeit - eine persönliche Reaktion - Verbindlichkeit - Initiative - dass Details beachtet werden - Ehrlichkeit - Freundlichkeit - Geduld - Diskretion - Flexibilität - Engagement / Hilfsbereitschaft.

Wenn der Kunde brüllt ... Beschwerdemanagement, Teil 2

Um bei Beschwerden direkt und kundenorientiert reagieren zu können, empfiehlt es sich, einen klaren Ablauf dafür zu definieren.

Wie sind Reklamationen bei euch im Unternehmen geregelt? Gibt es einen Reklamationsablauf?

Das Beschwerdemanagement ist ein Zusammenspiel aus den äußeren Bedingungen im Unternehmen und dem Verhalten desjenigen, der die Beschwerde entgegen nimmt.

äußere Bedingungen für ein gutes Beschwerdemanagement sind:
- klare Zuständigkeit für Beschwerden und Reklamationen
- Ruhe, Störungsfreiheit und Zugriff auf Informationen, die den Kunden bzw. den Vorgang betreffen
- gesicherter Informationsaustausch im Betrieb
- Einzelheiten werden notiert, um die Reklamation abwickeln zu können

positives Verhalten bei Beschwerden zeigt sich, indem man
- aktiv zuhört
- sachlich und freundlich bleibt
- Missverständnisse mit dem Kunden und über den Grund der Beschwerde ausschließt
- das Ergebnis festhält und zeitnah umsetzt


Worauf Kunden besonders achten - dazu mehr in Teil 3



Wenn der Kunde brüllt ... Beschwerdemanagement, Teil 1

Beschwerden sind oft ärgerlich, lästig und wir empfinden sie als ungerechtfertigt. Ihre Abwicklung ist zudem oft zeitraubend. So eine Meckerei vom Kunden kann einem die Motivation für den ganzen Tag nehmen, oder?!

Doch die erste, größte Schwierigkeit besteht darin, die Beschwerde entgegenzunehmen, da sie ja meist aus heiterem Himmel kommt. Und doch: die Reaktion auf eine Reklamation bestimmt die weitere Beziehung zum Kunden und die wiederum bestimmt den Ruf des Unternehmens.

Eine Beschwerde zeigt uns, dass jemand etwas in Frage stellt, womit man selbst sich identifiziert – d.h. je mehr ich hinter meiner Arbeit stehe, desto eher bin ich auch persönlich getroffen von einer Beschwerde. Egal, ob Beschwerden berechtigt sind oder nicht – wir ärgern uns darüber und oft kann man im ersten Augenblick nicht sagen, ob die Beschwerde überhaupt berechtigt ist

Dadurch, das man dazu tendiert, Beschwerden häufig auch persönlich zu nehmen, fallen wir in Stress und das Gehirn schaltet auf „Abwehr“. Deswegen kann man manchmal schwer die Ruhe bewahren.

Aus der Sicht des Kunden ist es wichtig, wie der Mitarbeiter auf mich wirkt? Steht er auf meiner Seite? Hat er Verständnis? Nimmt er mich ernst? Fühlt sich der Kunde nicht gut behandelt und hat er den Eindruck, sein Problem wird nicht ernst genommen, dann wird aus einer kleinen Reklamation oft eine große Sache.

Ein kundenorientiertes Beschwerdemanagement beginnt schon bei der Entgegennahme der Reklamation. Doch dazu im nächsten Teil mehr...

Neue und neu geordnete Ausbildungsberufe 2008

Hier sind die neuen und modernisierten Ausbildungsberufe, die voraussichtlich bis zum 1. August 2008 in Kraft treten werden

- Automatenfachmann/Fachfrau
- Produktionstechnologe/technologin
- Fachkraft für Automatenservice
- Fachkraft für Schutz und Sicherheit
- Friseur/in
- Fotomedienfachmann/fachfrau (früherer Arbeitstitel: Medienberater für visuelle Kommunikation)
- Personaldienstleistungskaufmann/kauffrau
- Pferdewirt/in
- Seiler/in
- Servicekraft für Schutz und Sicherheit
- Speiseeishersteller/in

Die genauen Informationen gibt es beim Bundesinstitut für Berufsbildung unter www.bibb.de

Mehr als die Hälfte der Auszubildenden erlernt Dienstleistungsberufe

aus einer Pressemeldung des Bundesinstitutes für Berufsbildung
06.12.2007

...Betrachtet man die aktuellen Ausbildungsstrukturen im dualen System, so liegt der Schwerpunkt der betrieblichen Ausbildung nicht mehr wie früher im verarbeitenden Gewerbe, sondern bereits eindeutig im Dienstleistungsbereich. Rund zwei Drittel aller Auszubildenden absolvieren dort ihre Ausbildung. Im Vergleichsjahr 1980 betrug der Bestand an Ausbildungsstellen im privatwirtschaftlichen Dienstleistungssektor lediglich 38 % und im öffentlichen bzw. Non-Profit-Sektor insgesamt 11 %.

"Das duale Berufsausbildungssystem hat damit unter Beweis gestellt, dass es auf veränderte Anforderungen und Bedingungen sehr wohl reagieren kann. Es ist wandlungs-, leistungs- und innovationsfähiger als manche Kritiker uns glauben machen wollen", so Manfred Kremer, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).

Werden statt der Wirtschaftssektoren die Berufe herangezogen, so hat es auch hier eine deutliche Verschiebung hin zu den Dienstleistungsberufen gegeben. So werden mittlerweile rund 57 % aller Ausbildungsverträge in diesem Bereich abgeschlossen. Insbesondere die seit 1996 intensivierte Neuordnung und Modernisierung von Ausbildungsberufen im Dienstleistungssektor hat den Analysen zufolge diesen Anpassungsprozess nachhaltig unterstützt. So konnten die Verluste an betrieblichen Ausbildungsplätzen in traditionellen Bereichen zumindest teilweise kompensiert werden...

Montag, 3. Dezember 2007

Lernen für´s Leben von...Grobi aus der Sesamstraße

...hab ein dickes Fell
...sei nicht blauer als der Durchschnitt
...wisse, wo vorne ist und wo hinten.
...sei in der Lage, zwischen oben unten zu unterscheiden.
...bleibe stets in Bewegung
...wenn du erschöpft bist, falle auch mal um - überanstrenge dich nicht
...geh an deine Grenzen
...werde niemals müde, Sachen auch mehrmals zu wiederholen
...geh immer davon aus, dass dein Gegenüber keine Ahnung hat
...durchschreite Türen ruhig mehrmals

Danke an Maren von der CCCP Werbeagentur, Köln

Freitag, 30. November 2007

Wenn der Porsche lockt. Ziele erreichen mal ganz einfach.

Die meisten Menschen wollen in ihrer Zeit bestimmte Ziele erreichen. Aber oft ist die Zeit schneller vorbei, als sie gucken können und das Ziel ist immer noch weit entfernt.

Hier kannst Du jetzt schon den ersten Trick lernen: Erfolgreiches Zeitmanagement funktioniert vor allem dann gut, wenn Du deine Ziele klar definierst. Besonders wichtig an deinen Zielen ist, dass sie für dich in einem absehbaren Zeitraum machbar sind. Dazu kommt, dass so ein Ziel attraktiv sein sollte und dass es etwas gibt, an dem Du merkst, dass Du das Ziel erreicht hast.

Ist das Ziel festgelegt und auf seine Machbarkeit überprüft, gilt es, sich einen Überblick darüber zu verschaffen:

* Welche Schritte musst Du dafür einplanen?
* Was musst Du unbedingt haben, um dein Ziel zu erreichen (so etwas wie
Schulabschlüsse, Praktika, eine bestimmte Summe Geld usw.) und wie kannst Du es
bekommen?
* Welche Unannehmlichkeiten gilt es zu bewältigen und wie?
* Welchen Preis verlangt dein Ziel – bist du bereit, ihn zu bezahlen?
* Bis wann genau erledigst Du die einzelnen Schritte?

Bei der Übersichtsplanung deiner Ziele gibt es nur eine Regel: Genauigkeit! Plane in kleinen Schritten und so genau wie möglich, damit bekommst Du den bestmöglichen Einblick in den Umfang deines Zieles und du räumst dir eine sehr realistische Chance ein. Je kleiner und genauer die einzelnen Schritte geplant sind, desto einfacher wird es auch, sie zu gehen. So läufst du weniger Gefahr, dein Ziel vor dir her zu schieben, weil es so riesig und unerreichbar scheint.

Nehmen wir ein Beispiel:

Dein Ziel: nach dem Schulabschluss ein Jahr Work and Travel in Australien – das wär’s. Ungenau und aus dem Handgelenk geplant, wirst Du möglicherweise schon bei der Einreise in Australien scheitern. Hast Du aber in kleinen Schritten geplant, dein Visum besorgt, die nötigen Ersparnisse durch Jobben zusammen- gespart, einen ersten Stopp in Sydney eingeplant, den Rucksack nur mit wichtigen Dingen und vor allem 2 Tage vor dem Abflug gepackt und an eine Krankenversicherung gedacht, dann stehen die Zeichen gut für einen tollen Australien-Trip.


Das Australien-Beispiel zeigt gut die letzten wichtigen Punkte in deiner Zielplanung – kurzfristige, mittelfristige und langfristige Aktionen für dein Ziel.

Gehen wir dafür noch mal zum Australien-Beispiel:

Es ist 8 Monate vor deinem Schulabschluss. Jetzt ein Visum zu besorgen oder eine Auslandskranken- versicherung zu besorgen ist Quatsch, das machst du erst kurz vor der Abreise. Aber du solltest so langsam anfangen, zu sparen, um genügend Geld für die Einreise zu haben. Auch die ersten Informationen kannst Du jetzt zusammentragen. Und Lernen für die Prüfungen nicht vergessen!

Deine Zielplanung noch mal in aller Kürze:

* Plane deine Ziele klar, genau und vor allem für dich machbar.
* Mach Dir einen Überblick und plane in kleinen Schritten.
* Lege für die einzelnen Schritte einen Zeitpunkt fest, bis wann Du sie erledigt hast.
* Teile die Schritte in kurzfristige, mittelfristige und langfristige Vorhaben.
* Überlege Dir, woran Du merkst, dass Du sie erreicht hast.

Oberstufenschüler fühlen sich schlecht auf Berufswahl vorbereitet

Die Mehrheit der Oberstufenschüler fühlt sich schlecht auf die Berufswahl vorbereitet. Bei einer Befragung von 12.000 Abiturienten des Jahrgangs 2006 erklärten ein halbes Jahr vor dem Abschluss nur 27 Prozent, sie seien hinreichend für die Berufs- oder Studienfachwahl gerüstet.

Jeder Dritte stuft demnach seinen Informationsstand als unzureichend ein. Besondere Schwierigkeiten macht den Schülern die unvorhersehbare Entwicklung des Arbeitsmarkts.
42 Prozent empfinden die große Zahl der Möglichkeiten nach dem Abschluss als belastend.


Informationsquellen bei der Studien- und Ausbildungsplatzwahl:

Internet: 95 Prozent - drei Viertel davon sehen die Angebote im Netz positiv
Gespräch mit Verwandten: 39 Prozent finden diese Gespräche hilfreich
Austausch mit Freunden: 29 Prozent finden hier Rat und Hilfe
Gepräch mit Lehrern: 75 Prozent - doch nur 17 Prozent erklärten, diese hätten ihnen weiterhelfen können.

Auch die Informations- und Beratungsangebote der Arbeitsagenturen werden überwiegend kritisch bewertet.

Die Studien- und Berufswahl wird nur selten in den Schulalltag eingebunden. Zu den häufigsten Informationsangeboten zählen Besuche von Hochschulen und Betrieben (70 Prozent). Nur bei knapp jedem vierten Schüler war die Berufswahl Teil des regulären Unterrichts.

Quelle: www.heise.de

ZukunftsCampus9+ unterstützt die Microsoft Initiative IT-Fitness

Fast jeder zweite Lehrling in Deutschland (46 Prozent) hat keine ausreichenden Kenntnisse im Umgang mit Computer und Internet. Für zwei Drittel der befragten Personalentscheider aus Handwerk und Industrie ist IT-Kompetenz jedoch ausgesprochen wichtig. Das ergab eine aktuelle Umfrage von TNSInfratest unter rund 200 Personalverantwortlichen.

Die Anforderungen an den Nachwuchs in Handwerk und Industrie steigen. Auch in traditionellen Handwerksberufen gehört der selbstverständliche Umgang mit Computer und Internet zum Rüstzeug.
Doch viele Lehrlinge haben noch Nachholbedarf in Sachen IT-Kompetenz. Um diesem Mangel zu begegnen, setzt die Initiative IT-Fitness bereits in der Schule an und startet im September das Projekt „fIT-Box“ an vierzig Berliner Pilotschulen.

IT-Kenntnisse sind eine mittlerweile unverzichtbare Schlüsselqualifikation auf dem Arbeitsmarkt und ein wesentlicher Faktor der Ausbildungsfähigkeit von Jugendlichen. Deshalb sind IT-fitte Schulabgänger bei ihrer Suche nach einem Ausbildungsplatz klar im Vorteil.


ZukunftsCampus9+ untertützt die Initiative IT - Fitness. Im Rahmen einer Berufsorientierungsberatung kann der IT-Fitness-Test kostenfrei bei uns durchgeführt und ausgewertet werden.

Quelle: www.it-fitness.de

Freitag, 23. November 2007

Eigene Potentiale entdecken und gezielt nutzen – mit dem ProfilPASS


Wenn es darum geht, sich zu orientieren, einen Beruf auszuwählen oder sich zu bewerben, steht die Frage nach den Fähigkeiten und Kompetenzen im Mittelpunkt. Was kann ich, wo habe ich meine Kompetenzen bereits unter Beweis gestellt und wie kann ich im neuen Unternehmen damit zum Erfolg beitragen?

D
afür wurde der ProfilPASS im Rahmen eines Projektes der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) zur Förderung des lebenslangen Lernens entwickelt und erprobt.

Der ProfilPASS dokumentiert die bisherigen Tätigkeiten und die dabei erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen. In Ergänzung zu formal erworbenem Wissen, z.B. während der Schul- oder Berufsausbildung, erarbeiten wir auch einen Überblick über die Fähigkeiten und Kompetenzen, die im familiären oder ehrenamtlichen Bereich erlernt
oder die durch Hobbies erworben wurden.

Der ProfilPass bringt Klarheit über den Umfang von Wissen und Können und zeigt Kompetenzen und ermöglicht das Setzen von Zielen in Ihren Interessenbereichen. So bekommen Sie mehr Selbstbewusstsein, weil Sie sehen werden, wie viel Sie können.

Das heisst, Sie bekommen die Fähigkeit, sich in Bewerbungen besser darzustellen und damit eine Basis für Ihre berufliche Planung.

Seminartermine und Einzelberatung mit dem ProfilPASS auf Anfrage www.zukunftscampus.de

Dienstag, 20. November 2007

Lernen für´s Leben von...James Bond

  • Risiken eingehen für die wichtigen Dinge
  • Verantwortung übernehmen
  • auch ungewöhnliche Ideen umsetzen
  • flexibel sein
  • Mut haben
  • schnell reagieren können
  • die wichtigen Basisfertigkeiten für den Job beherrschen
  • mit Charme und Schlagfertigkeit auch den härtesten Gegner überzeugen
  • immer einen geheimen Ausweg wissen
  • technisch bestmöglich ausgerüstet sein
  • sich immer perfekt vorstellen
und außerdem:
  • nur soviel trinken, wie man vertragen kann
  • immer eine Badehose dabei haben
  • immer Vollgas fahren
  • sich von Nullen fernhalten
und natürlich immer schick aussehen ;-)

Danke an: Maren, Iris, Lena, Christian und Christoph von der CCCP Werbeagentur!

Was ist eigentlich...Talent Management

Talent Management (oder Talentmanagement) befasst sich damit, Funktionen und Aufgaben im Unternehmen so zu verteilen, dass die Mitarbeiter nicht nur ihr erworbenes Wissen, sondern auch Ihre Talente mit einbringen können.

Da ein Talent eine Eigenschaft ist, die man nicht erlernen kann, sondern die man "einfach so" mitbringt, ist es für den Mitarbeiter recht einfach, darauf zurück zu greifen. In einem Berufsfeld zu arbeiten, wo man seine Talente und die erworbenen Kompetenzen gleichermaßen anwenden kann, macht den meisten Menschen Spaß und stellt sicher, dass sie ihren Job gerne machen und ihn auch gut machen möchten, sich weiterentwickeln möchten und sich dem Unternehmen verbunden fühlen.

Unternehmen nutzen Talent Management-Maßnahmen vor allem dafür, Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden (denn wer will schon woanders hin, wenn es ihm hier Spaß macht?) und vor allem sensible Positionen mit geeigneten Personen zu besetzen, die sowohl die Kompetenzen als auch ein Talent dafür besitzen, schwierige Situationen entsprechend lösen zu können.

Ein einfaches Beispiel: Setzt eine Gewerkschaft für Tarifverhandlungen jemanden ein, der sich zwar in den gesetztlichen Grundlagen prima auskennt, aber kein Talent für Verhandlung hat, der sich immer im falschen Moment stur stellt und sich nicht gut in andere hineinversetzen kann, dann sind die Tarifgespräche wahrscheinlich zum Scheitern verurteilt.

Umfangreiche Informationen zum Thema gibt es auch hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Talent_Management

Montag, 19. November 2007

Der Schweinehund - (d)ein Freund und Helfer?


Wer kennt ihn nicht – den Schweinehund? Er sitzt neben uns auf dem Sofa und hält uns vom Sport ab. Er macht uns die schönsten Angebote, wenn wir nicht den Kleiderschrank ausmisten und für die Hausaufgaben oder den Besuch bei den Verwandten findet er immer noch die besten Ausreden. Er ist ein niedliches kleines Kerlchen, dem wir nur ungern widersprechen. Und doch macht er Ärger und schürt Unzufriedenheit. Was tun?

Dein Schweinehund will natürlich, dass es dir gut geht – dann geht’s ihm nämlich auch gut! Und er setzt auf ein paar ganz einfache Tricks: Er unterstützt dich, wenn du denkst, du könntest etwas nicht. Er kritisiert dich besonders hart, um dich vor dem nächsten Versuch zu beschützen. Und er berät dich toll in allen Fragen rund um Wegwerfen und Aufräumen mit solchen Sätzen wie „es könnte sein, dass ich das noch brauche“ oder „das müsste ich auch mal noch lesen...“. Dummerweise plappert er auch gern einfach nur die Ansichten von anderen nach oder tut sich mit Vorurteilen zusammen. Und das schlimmste: Er nutzt schamlos deine Gedanken und deine Gefühle über das, was du denkst, aus. Denn davon hängt ab, ob du gut oder schlecht drauf bist. Und wann immer Du schlecht drauf bist, ist Schweinehundzeit.

Gut – wie überlisten wir ihn also?

Strategie 1: Höre deinem Schweinehund genau zu!

Was sagt er und wir sagt er es? Und vor allem: was meint er? Dazu musst du wissen: Der Schweinehund ist zu feige für die Wahrheit!

Strategie 2: Ein Frage der Sichtweise

Du kannst entscheiden, welche Sichtweise du einnehmen möchtest. Diese Entscheidung nimmt dir dein Schweinehund nur zu gern ab. Sei ehrlich zu dir! Bringt dich deine Sichtweise weiter? Tut sie das langfristig? Was passiert, wenn du so weitermachst wie jetzt? Die langfristige Perspektive macht den Unterschied!

Strategie 3: Hinterfrage einfach mal die Schweinehundkommentare.

Wieso habe ich keine Lust? Was wäre besser als...? Was würde mir jetzt mehr Spaß machen? Wie nutzt mir jetzt gerade der Schweinehund? Was will der Schweinehund gerade Gutes für mich?

Strategie 4: Mit Motivation arbeiten.

Frage dich ehrlich: Was ist meine wichtigste Motivation? Die Motivation ist deine Energie, Aufgaben anzupacken. Dazu musst du über dich wissen, ob du eher Einzelkämpfer oder Teamarbeiter bist. Außerdem kannst und solltest du alle Fähigkeiten und Erfahrungen nutzen, die du hast. So etwas nennt man „Stärken stärken“ – also besonders die Voraussetzungen nutzen, die du mitbringst. Und was machst du mit deinen Schwächen? Was du nicht gut kannst, darfst du an andere delegieren oder auch Tauschgeschäfte machen. Vor allem aber darfst du dir deine Schwächen erlauben. Jeder Mensch hat Schwächen, das ist ganz normal, weil eben auch jeder Stärken hat.

Gut zu wissen!

  • In jeder Situation steckt etwas Gutes. Such danach, statt zu jammern!
  • Sich jeden Tag einen kleinen Schritt verbessern, macht Ziele erreichbar und du läufst dem Schweinehund davon!
  • Mach dir den Schweinehund zum Kumpel – mit dem Richtigen inneren Gespräch. Lobe dich selbst, mach dir Mut.

Die besten Möglichkeiten, deinem Schweinehund Paroli zu bieten:

  • Hab Mut zu eigenen Entscheidungen!
  • Setze dir eigene Ziele und lass dich nicht von anderen in ihre Vorstellungen zwingen.
  • Setze dir realistische Ziele, die wirst du auf jeden Fall erreichen.
  • Feiere deine erreichten Ziele und belohne dich!

Zeitmanagement für Einsteiger.

Ein großes Wort für kleine Hilfen: Zeitmanagement für Einsteiger.Wie Du Zeit optimal planen und nutzen kannst.

Eigentlich ist der Begriff „Zeitmanagement" ziemlicher Blödsinn – schließlich vergeht die Zeit ohne Rücksicht darauf, ob man sich mit ihr beschäftigt, sie sogar professionell „managed" oder ob man einfach nur faul herum liegt. Das einzige was man managen kann, ist man selbst. Optimales Zeitmanagement heißt also nicht mehr als gutes Selbstmanagement!

Zu gutem Selbstmanagement gehört es vor allem, dass Du dich selbst gut kennst und weißt, wo Du gerne trödelst, Zeit verschwendest und welche Dinge Dir die Zeit wegfressen.

Also: Wann ist Deine faulste Zeit am Tag? Lässt Du dich gerne ablenken? Wer oder was kann Dich überall losreißen? Was tust Du gar nicht gerne? Hast Du Durchhaltevermögen und wenn ja, wo? Verquatschst Du dich gerne? Und hast Du oft das Gefühl, das der Tag viel zu schnell vorbei war und du gar nix geschafft hast? Was ist dein Plan?

Deine Antworten auf diese Fragen sagen einiges über Dich und deinen Umgang mit Zeit aus. Und ab und an mal Zeit zu verschwenden, ist auch nicht schlimm und entspannt. Erst gewohnheitsmäßiges Zeit verprassen stellt Dir spätestens im Beruf ein Bein, wenn Du deine Aufgaben nicht rechtzeitig erledigst und sich niemand deswegen auf Dich verlassen kann.

Durch einfaches Planen kannst Du die Dir zur Verfügung stehende Zeit besser ausnutzen und musst dabei gar nicht soviel tun. Wichtig ist es, dass Du schriftlich planst und in einem festen System, dass Du gut nutzen kannst. Das kann ein Kalender oder ein Notizbuch sein, ein so genannter Filofax oder ein PDA, manche Leute planen auch alles im Computer. Hauptsache, Du hast alles an einem Ort und ohne verwirrende Zettelwirtschaft.

An einem mit verschiedenen Aufgaben voll gestopften Tag gibt es sicher die eine oder andere Sache, die mehr oder weniger wichtig ist als andere. Und gerade die weniger wichtigen Dinge sind dabei oft die großen Zeitfresser.

Einfaches Gegenmittel: schätze nach dem Aufschreiben die Wichtigkeit ein, das heißt: setze Prioriäten. Eisenhower hatte dazu eine todsichere Methode - Er teilte alle Aufgaben in vier Kategorien ein:

Kategorie A kamen alle Aufgaben, die sehr dringend und wichtig waren, die er also nicht an jemand anderen delegieren konnte und die noch dazu sofort erledigt werden mussten.

Kategorie B ordnete er alle Aufgaben ein, die zwar sehr dringend, aber nicht wichtig waren. Hier entschied er dann, ob er sie sie zur sofortigen Erledigung weitergab an seinen Assistenten oder ob er sie selbst schnell erledigen musste.

Kategorie C wurden alle Aufgaben gepackt, die nicht dringend waren, aber wichtig. Die schob er auf nachmittags, wenn er Zeit haben würde.

Kategorie D landete alles, was weder wichtig noch dringend war. Das schmiss er direkt in den Papierkorb.

Aber es gibt noch ein paar mehr Tricks für optimal genutzte Zeit:

  1. Schätze die Zeit ein, die Du ungefähr für eine Aufgabe brauchst und plane immer Pufferzeiten ein. Das heißt auch, dass Du immer nur 60 Prozent deiner Zeit verplanen solltest, damit Dir unvorhergesehene Dinge nicht den Plan verderben.
  2. Nimm Dir eine goldene Stunde, also eine Stunde am Tag, in der Dich niemand stört – kein Kollege oder Familienmitglied, kein Telefon, keine E-Mail. In so einer ruhigen Stunde kannst Du hervorragend arbeiten und richtig viel schaffen.
  3. Nutze die Salami-Taktik und zerteile große, langwierige Aufgaben in kleine, überschaubare Häppchen

Damit dein Zeitmanagement-Erfolg keine einmalige Aktion bleibt, kommen wir jetzt zu einem entspannenden Teil:

Belohne Dich für deine Erfolge! Es geht doch runter wie Öl, dass Dein Chef ein erstauntes Gesicht macht, wenn Du Arbeitsergebnisse früher als erwartet abgibst, oder?!

Das heißt auch: Sporne Dich selbst an und nutze die Erfahrungen, die Du machst, um dein persönliches Zeitmanagement zu optimieren und es ganz auf Dich und deine Bedürfnisse anzupassen. Denn wenn Du geübt hast, einen Blick auf Dich selbst zu werfen und dich ein wenig selbst zu managen, ist die Zeit kein Gegner mehr für dich, sondern eher ein Freund und guter Mitarbeiter.

Feiere sie, sei stolz und nutze die Motivation, die entsteht, wenn Du sehen kannst, wie Du kontinuierlich Erfolge einfährst.

Du siehst: wenn Du erstmal weißt, was gerade wichtig ist, läufst Du weniger Gefahr, deine Zeit sinnlos zu verschenken.

Zukunft ist,was wir jetzt draus machen!

Und weil Bloggen auch Zukunft ist, gibt es zukünftig hier aktuelle News, Artikel und Tipps rund um Persönlichkeitsentwicklung, Soft Skills und Karriere aus dem Hause ZukunftsCampus9+.

Ich freue mich auf eine bunte, neugierige Leserschar :-)