Montag, 31. Dezember 2007

Umfrage: Ist Persönlichkeitsentwicklung ein Thema für Dich?

Hier die Ergebnisse der aktuellen Umfrage:
Ist Persönlichkeitsentwicklung ein Thema für Dich?


87,5% antworten: ja finde ich sehr wichtig
12,5% sagen: nein, meine Persönlichkeit ist entwickelt genug.


Die neue Umfrage hat das Thema Gute Vorsätze
Macht jetzt mit! Ihr findet die Umfrage in der linken Leiste.


Das Seminarprogramm 2008 ist erschienen!

Das ZukunftsCampus-Seminarprogramm 2008 ist erschienen und kann wieder per E-Mail angefordert werden! Auch im neuen Jahr gibt es wieder viele spannende Themen rund um Persönlichkeitsentwicklung, Berufsorientierung und Karriere. Hier ein kleiner Überblick:


Präsentieren mit Stimme und Sprache (mit der Tainerin Daniela Bosenius)

Erfolgsteams für Schüler, Azubis und Berufstätige. Ein viertel Jahr Coaching zum günstigen Teampreis.

Finde den Beruf, der zu Dir passt. Stärken, Talente und Interessen herausfinden und für Deine Berufswahl nutzen.

Wo will ich hin? Erste Schritte zur beruflichen Neuorientierung.

Kommunikationstraining für Schüler

Entdecke dich selbst! Mit dem DISG Persönlichkeitsprofil für Teenager deine Stärken erkennen und entwickeln.

Teamstarter - Was es heißt, ein Team zu sein. Teambuilding für Auszubildende,

It´s all about Soft Skills. Training sozialer Kompetenzen für Auszubildende.

Aug´ in Auge mit dem Kunden. Kundenorientierung und Beschwerdemanagement für Auszubildende in Service und Verkauf.


Für das ausführliche Programm mit Terminen, Preisen und Anmeldeunterlagen schreibt eine E-Mail an hallo@zukunsftscampus.de




Perspektiven schenken“ ist gestartet – Schulen gesucht!

Es ist soweit – „Perspektiven schenken“ ist gestartet. Mit dem Benefizprojekt möchte ZukunftsCampus9+ ein Zeichen setzen, denn wir ermöglichen es Unternehmen, Schulen ganz unkompliziert ein Geschenk zu machen. Dafür gibt es drei verschiedene Möglichkeiten:

Die ZukunftsCampus Patenschaft - ein Unternehmen schenkt einer Schule eine Veranstaltung aus dem aktuellen Schulprogramm.

Das ZukunftsCampus Dankeschön - ein Unternehmen bucht eine eintägige Mitarbeiter-Veranstaltung bei ZukunftsCampus9+, als Dankeschön gibt es einen Gutschein für ein Seminar aus dem aktuellen Schulprogramm – zum Verschenken an eine Schule.

Der ZukunftsCampus Weitblick - ein Unternehmen schenkt einer Schule eine kombinierte Veranstaltung aus Seminartag und damit verbundener Unternehmensdarstellung und Auszubildendenrekrutierung in den oberen Klassenstufen.

Für den Pool, aus dem die Unternehmen die Schule aussuchen können, an die das Geschenk gehen soll, werden noch Schulen gesucht! Meldet Euch unter hallo@zukunftscampus.de mit dem Stichwort „Schul-Pool“

Mal sehen, was ich alles kann. Deine Kompetenzbilanz mit dem ProfilPass

Seit kurzem kannst Du bei ZukunftsCampus9+ eine Beratung in Anspruch nehmen, die all das zum Thema hat, was Du schon kannst und wohin dich diese Fähigkeiten und Kompetenzen bringen sollen. Hierbei unterstützen wir dich mit dem ProfilPass.

Die Beratung und die Arbeit mit dem ProfilPass stehen unter dem Motto „Du kannst mehr als Du glaubst“. In der Beratung bekommst Du deinen persönlichen ProfilPass-Ordner, in dem du systematisch deine bisherigen Tätigkeiten und die dabei erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen dokumentieren wirst. In Ergänzung zu formal erworbenem Wissen, z.B. während der Schul- oder Berufsausbildung, spüren wir so auch die Fähigkeiten und Kompetenzen auf, die du im familiären oder ehrenamtlichen Bereich erlernt hast.


Zunächst geht es darum, einen Blick auf dein Leben zu werfen: An welchen unterschiedlichen Orten und in welchen Zusammenhängen warst du bisher tätig und was erscheint heute davon wichtig? Es werden Tätigkeiten, Lernprozesse und Lernergebnisse dokumentiert. Im Mittelpunkt stehen deine Aktivitäten in verschiedenen Tätigkeitsfeldern, wie zum Beispiel Hobbys, Haushalt und Familie, Schule, evtl. Ausbildung, Ferienjob, Praktika und Ehrenamt, aus denen sich vielfältige Fähigkeiten und Kompetenzen ableiten lassen.

Anschließend ziehen wir eine Bilanz, indem wir einen Überblick über deine Fähigkeiten und besonderen Kompetenzen erstellen. In diesem Zusammenhang geht es schließlich um deine eigenen Wünsche und persönlichen Ziele: Welche Interessen möchtest du weiter verfolgen, welche Fähigkeiten zu Kompetenzen ausbauen? Daraus entwickelst Du deinen persönlichen Weg zum Ziel.

Durch den Beratungsprozess und die Arbeit mit dem Ordner gewinnst Du:

- Klarheit über dein Wissen und Können
- ein gestärktes Selbstbewusstsein
- Motivation
- neue Handlungsmöglichkeiten durch den Blick auf dein ganzes Kompetenzspektrum
- Dialogfähigkeit- du kannst über deine Kompetenzen sprechen
- einen Überblick über Stärken, die du in Gesprächen und Bewerbungsverfahren einsetzen kannst
- eine Perspektive, die deinen Fähigkeiten und Wünschen entspricht


Termine für eine ProfilPass-Beratung gibt es auf Anfrage unter www.zukunftscampus.de



Gute Vorsätze im neuen Jahr

Noch achteinhalb Stunden und dann knallen wieder die Korken. Zeit, zurück zu schauen - oder noch besser: nach vorn! Silvester, Jahreswechsel ist zwar immer das Ende des einen, aber auch der Startpunkt in ein neues Abenteuer. Und da ist es gar nicht so schlecht, sich mal ein Stündchen Zeit zu nehmen und sich zu überlegen:

Was war gut am alten Jahr? Was soll so bleiben? Und was soll sich ändern?

Denn wenn Du weißt, was sich ändern soll, bist du deinem Ziel schon gut auf der Spur. Und du kannst Dich selbst mit ein paar einfachen Tricks unterstützen, es zu erreichen:

Schreib dein Ziel auf - hast Du dein Ziel schriftlich vor Augen, ist es fixiert und du vergisst es nicht so schnell.

Gib deinem Ziel die richtige Größe – dein Ziel sollte die richtige, realistische Größe haben. Es sollte nicht zu groß sein, denn sonst wird es unerreichbar.

Mach dich nicht abhängig – Es nutzt nix, sich Ziele zu setzen, bei denen es von jemand anderem abhängt, ob sie wahr werden. Denn jemand anderer ist praktisch die Unbekannte in der Gleichung und nicht einzuschätzen.

Mach es positiv – Ziele sollten immer positiv und in der Gegenwart formuliert sein. Beschreibe so viele Details wie möglich und benutze starke Formulierungen. Statt „Ich will nicht mehr rauchen“ besser „Ich werde ab jetzt gesund leben und dafür xyz tun“

Mach dein Ziel messbar – Bestimme den Punkt, an dem du weißt, dass Du dein Ziel erreicht hast. So kannst Du deinen Erfolg messen.

Schritt für Schritt – Schreib zu jedem Ziel immer auch die Schritte auf, die Du unternehmen willst, um es zu erreichen. Dadurch wendest du dich dem Ziel automatisch zu und handelst.


In diesem Sinne - Einen guten Rutsch ins neue Jahr!




Sonntag, 23. Dezember 2007

Lernen für´s Leben von...dem Weihnachtsmann

Aus gegebenem Anlass schauen wir heute, was der Weihnachtsmann so gut macht, dass man daraus lernen kann.

- sei freundlich
- versuche, jeden Kundenwunsch zu erfüllen
- behandle Personal und Kollegen gut
- arbeite termintreu und liefere Ergebnisse pünktlich ab
- hebe dich ab von der Konkurrenz
- auch wenn es stressig wird, wirke nicht gehetzt oder unwirsch
- vergib Fehler und schenke Kindern und Erwachsenen ein Lächeln
- pflege Mythen über Dich

und wisse: Rot steht nicht jedem :-)

Montag, 17. Dezember 2007

Ausbildung in Hong Kong 2008-2010

Die Auslandshandelskammer in Hong Kong bietet gemeinsam mit der Deutsch-Schweizerischen Schule Auszubildenden aus der Region Köln-Bonn wieder die besondere Möglichkeit, eine Berufsausbildung als
- Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel
- Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung

in Hong Kong zu absolvieren. Für den Jahrgang 2008-2010 stehen voraussichtlich 25-30 Ausbildungsplätze zur Verfügung.

Die Sprachvorteile, die auf zwei Jahre verkürzte Ausbildung und nicht zuletzt der Erfahrungswert, in Hong Kong am Geschäftsgeschehen einer der größten Handelsmetropolen der Welt teilnehmen zu können, erhöhen den Gesamtwert dieser Ausbildung und bieten erhebliche Vorteile beim Einstieg in das internationale Berufsleben. Zu den Ausbildungsunternehmen in Hong Kong zählen international tätige Unternehmen sowie bekannte deutsche Handelshäuser und Niederlassungen mittelständischer Unternehmen.

Die Ausbildung beginnt jeweils am 01. September und endet nach 22 Monaten jeweils am 30. Juni. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2008.

Bewerben kann sich, wer über einen Abschluss der 10. Klasse, Abitur oder Mittlere Reife bzw. Matura, IB, A-Level oder O-Level verfügt und gute Englischkenntnisse mitbringt.

Bewerbungsanschrift:

German Industry and Commerce Ltd. (GIC)
Frau Sabine Florian, Executive Director
3601 Tower One, Lippo Centre
89 Queensway, Admiralty, Hong Kong

Tel: (852) 2526-5481
Fax: (852) 2810-6093
E-Mail: info@hongkong.ahk.de
http://china.ahk.de/services/hrtraining/vocational-training-hong-kong

Dienstag, 11. Dezember 2007

Die letzten Exemplare ... jetzt noch Postkarten bestellen!













Die beiden ZukunftsCampus9+ - Postkartenmotive "Ein nettes Lächeln macht noch keine Karriere" und "Nächste Station Arbeitsamt?" sind fast vergriffen, die letzten Pakete á 10 Stk. gibt es kostenfrei nur noch bis Ende Januar. Bestellungen nehme ich gern per Mail entgegen!

Wenn der Kunde brüllt ... Beschwerdemanagement, Teil 4

Das EVA3-Prinzip für Beschwerden und Reklamationen

Das strukturierte Vorgehen der EVA3-Methode hilft einerseits, Misserfolge in der Bearbeitung von Beschwerden zu vermeiden und bietet Ihnen gleichzeitig auch Hilfe dabei, Schwachstellen zu entdecken und dafür Lösungen zu finden.

In der Praxis muss man für jeden Schritt Formulierungen finden, die zu einem selbst passen. Das, was der Kollege sagt, ist nicht unbedingt das, was mir auch gut über die Lippen kommt.

EVA3 ist das Merkwort für die Schritte, die bei der Entgegennahme und Bearbeitung von Beschwerden durchlaufen werden. Die einzelnen Buchstaben bedeuten:

E – Entschuldigen

V – Verständnis zeigen

A3 – Analyse der Beschwerde

- Auflösung der Beschwerde

– Abschluss

Die ersten beiden Punkte dienen dazu, Kontakt zum Kunden aufzunehmen und die Beziehungsebene aufzubauen. In den 3 A-Phasen geht es darum, die Beschwerde auf der inhaltlichen Ebene mit dem Kunden einvernehmlich zu lösen.

Wenn der Kunde brüllt ... Beschwerdemanagement, Teil 3


Was Kunden sich vom Service wünschen, zeigt die so genannte "Serviceuhr":

Fachkompetenz - Schnelligkeit - eine persönliche Reaktion - Verbindlichkeit - Initiative - dass Details beachtet werden - Ehrlichkeit - Freundlichkeit - Geduld - Diskretion - Flexibilität - Engagement / Hilfsbereitschaft.

Wenn der Kunde brüllt ... Beschwerdemanagement, Teil 2

Um bei Beschwerden direkt und kundenorientiert reagieren zu können, empfiehlt es sich, einen klaren Ablauf dafür zu definieren.

Wie sind Reklamationen bei euch im Unternehmen geregelt? Gibt es einen Reklamationsablauf?

Das Beschwerdemanagement ist ein Zusammenspiel aus den äußeren Bedingungen im Unternehmen und dem Verhalten desjenigen, der die Beschwerde entgegen nimmt.

äußere Bedingungen für ein gutes Beschwerdemanagement sind:
- klare Zuständigkeit für Beschwerden und Reklamationen
- Ruhe, Störungsfreiheit und Zugriff auf Informationen, die den Kunden bzw. den Vorgang betreffen
- gesicherter Informationsaustausch im Betrieb
- Einzelheiten werden notiert, um die Reklamation abwickeln zu können

positives Verhalten bei Beschwerden zeigt sich, indem man
- aktiv zuhört
- sachlich und freundlich bleibt
- Missverständnisse mit dem Kunden und über den Grund der Beschwerde ausschließt
- das Ergebnis festhält und zeitnah umsetzt


Worauf Kunden besonders achten - dazu mehr in Teil 3



Wenn der Kunde brüllt ... Beschwerdemanagement, Teil 1

Beschwerden sind oft ärgerlich, lästig und wir empfinden sie als ungerechtfertigt. Ihre Abwicklung ist zudem oft zeitraubend. So eine Meckerei vom Kunden kann einem die Motivation für den ganzen Tag nehmen, oder?!

Doch die erste, größte Schwierigkeit besteht darin, die Beschwerde entgegenzunehmen, da sie ja meist aus heiterem Himmel kommt. Und doch: die Reaktion auf eine Reklamation bestimmt die weitere Beziehung zum Kunden und die wiederum bestimmt den Ruf des Unternehmens.

Eine Beschwerde zeigt uns, dass jemand etwas in Frage stellt, womit man selbst sich identifiziert – d.h. je mehr ich hinter meiner Arbeit stehe, desto eher bin ich auch persönlich getroffen von einer Beschwerde. Egal, ob Beschwerden berechtigt sind oder nicht – wir ärgern uns darüber und oft kann man im ersten Augenblick nicht sagen, ob die Beschwerde überhaupt berechtigt ist

Dadurch, das man dazu tendiert, Beschwerden häufig auch persönlich zu nehmen, fallen wir in Stress und das Gehirn schaltet auf „Abwehr“. Deswegen kann man manchmal schwer die Ruhe bewahren.

Aus der Sicht des Kunden ist es wichtig, wie der Mitarbeiter auf mich wirkt? Steht er auf meiner Seite? Hat er Verständnis? Nimmt er mich ernst? Fühlt sich der Kunde nicht gut behandelt und hat er den Eindruck, sein Problem wird nicht ernst genommen, dann wird aus einer kleinen Reklamation oft eine große Sache.

Ein kundenorientiertes Beschwerdemanagement beginnt schon bei der Entgegennahme der Reklamation. Doch dazu im nächsten Teil mehr...

Neue und neu geordnete Ausbildungsberufe 2008

Hier sind die neuen und modernisierten Ausbildungsberufe, die voraussichtlich bis zum 1. August 2008 in Kraft treten werden

- Automatenfachmann/Fachfrau
- Produktionstechnologe/technologin
- Fachkraft für Automatenservice
- Fachkraft für Schutz und Sicherheit
- Friseur/in
- Fotomedienfachmann/fachfrau (früherer Arbeitstitel: Medienberater für visuelle Kommunikation)
- Personaldienstleistungskaufmann/kauffrau
- Pferdewirt/in
- Seiler/in
- Servicekraft für Schutz und Sicherheit
- Speiseeishersteller/in

Die genauen Informationen gibt es beim Bundesinstitut für Berufsbildung unter www.bibb.de

Mehr als die Hälfte der Auszubildenden erlernt Dienstleistungsberufe

aus einer Pressemeldung des Bundesinstitutes für Berufsbildung
06.12.2007

...Betrachtet man die aktuellen Ausbildungsstrukturen im dualen System, so liegt der Schwerpunkt der betrieblichen Ausbildung nicht mehr wie früher im verarbeitenden Gewerbe, sondern bereits eindeutig im Dienstleistungsbereich. Rund zwei Drittel aller Auszubildenden absolvieren dort ihre Ausbildung. Im Vergleichsjahr 1980 betrug der Bestand an Ausbildungsstellen im privatwirtschaftlichen Dienstleistungssektor lediglich 38 % und im öffentlichen bzw. Non-Profit-Sektor insgesamt 11 %.

"Das duale Berufsausbildungssystem hat damit unter Beweis gestellt, dass es auf veränderte Anforderungen und Bedingungen sehr wohl reagieren kann. Es ist wandlungs-, leistungs- und innovationsfähiger als manche Kritiker uns glauben machen wollen", so Manfred Kremer, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).

Werden statt der Wirtschaftssektoren die Berufe herangezogen, so hat es auch hier eine deutliche Verschiebung hin zu den Dienstleistungsberufen gegeben. So werden mittlerweile rund 57 % aller Ausbildungsverträge in diesem Bereich abgeschlossen. Insbesondere die seit 1996 intensivierte Neuordnung und Modernisierung von Ausbildungsberufen im Dienstleistungssektor hat den Analysen zufolge diesen Anpassungsprozess nachhaltig unterstützt. So konnten die Verluste an betrieblichen Ausbildungsplätzen in traditionellen Bereichen zumindest teilweise kompensiert werden...

Montag, 3. Dezember 2007

Lernen für´s Leben von...Grobi aus der Sesamstraße

...hab ein dickes Fell
...sei nicht blauer als der Durchschnitt
...wisse, wo vorne ist und wo hinten.
...sei in der Lage, zwischen oben unten zu unterscheiden.
...bleibe stets in Bewegung
...wenn du erschöpft bist, falle auch mal um - überanstrenge dich nicht
...geh an deine Grenzen
...werde niemals müde, Sachen auch mehrmals zu wiederholen
...geh immer davon aus, dass dein Gegenüber keine Ahnung hat
...durchschreite Türen ruhig mehrmals

Danke an Maren von der CCCP Werbeagentur, Köln