Montag, 23. Juni 2008

Stipendienprogramme ind Deutschland

Heute ein Link für euch: www.stipendiumplus"

Die 11 deutschen Begabtenförderungswerke unterstützen engagierte und leistungsfähige Studierende. Nutzt diese Möglichkeiten!

Kein Durchschnittsjob: Chirurg/in

Der Berufsverband der deutschen Chirurgen informiert mit dem Projekt "Nur Mut!" angehende Mediziner an vielen deutschen Unikliniken über den Fachbereich Chirurgie.

Zusätzlich gibt es unter www.chirurg-werden.de viele Informationen über die Voraussetzungen, die man als Chirurg mitbringen sollte , die chirurgische Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Termine:




30.06.2008



04.-05.10.2008


13.10.2008



20.10.2008


28.10.2008




31.10./01.11.2008



10.11.2008



15.11.2008



25.11.2008


08.01.2009



Uniklinik Hamburg, 13.00 - 14.00 Uhr, Hörsaal der Chirurgie


Charité Berlin, 10.00 - 18.00 Uhr, Messe DocSteps, Campus CVK, Lehrgebäude Augustenburger Platz, 13353 Berlin


Uniklinik Greifswald


Uniklinik Würzburg, 16.00 - 17.30 Uhr, großer Hörsaal im Zentrum Operative Medizin


Uniklinik Mannheim, 16.00 - 17.00 Uhr, Hörsaal der Alten Brauerei



Langenbeck-Virchow-Haus Berlin, 10.00 - 18.00 Uhr Perspektivenkongress des Deutschen Ärzteverlags, Luisenstr. 58/59, 10117 Berlin


Uniklinik Münster, 12.00 - 14.00 Uhr, großer Hörsaal L20 im Hörsaalgebäude an der Albert-Schweitzer-Straße


Langenbeck-Virchow-Haus Berlin, 10.00 - 18.00 Uhr "Chirurgie zum Anfassen" - Workshop für Medizinstudenten



Uniklinik Hannover, 16.30 - 17.30 Uhr


Uniklinik Dresden

Beliebte Themenbereiche und Fragen im Vorstellungsgespräch

Vorstellungsgespräche sind zwar unterschiedlich wie die Personen, die diese führen bzw. daran beteiligt sind, im Grunde aber sind die Themen und Fragen, über die man mit dem Bewerber spricht, zu großen Teilen in allen Gesprächen identisch. Beliebte Themen in Vorstellungsgesprächen sind:
  • Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse
  • Bisherige Berufserfahrung
  • Vorlieben, erwünschte Tätigkeit, idealer Arbeitsplatz
  • Weniger befriedigende Aufgaben
  • Einstellung zur Arbeit, Anstrengungsbereitschaft
  • Arbeitsmotive, Aspekte der Arbeitszufriedenheit
  • Verdienst
  • Erfolg und Misserfolg
  • Verhalten in Konfliktsituationen
  • Neigungen, Leistungen
  • Selbsteinschätzung (Stärken und Schwächen)

Typische Fragen sind zum Beispiel:
  • Warum möchten Sie ausgerechnet hier arbeiten?
  • Welche praktische Erfahrung bringen Sie für diese Stelle mit?
  • Was würden Sie in fünf Jahren gerne tun?
  • Welche Qualifikationen besitzen Sie?
  • Was sind Ihre größten Leistungen?
  • Was welchem Grund sollte ich gerade Sie einstellen?
  • Was bieten Sie, das ein anderer nicht bieten kann?
  • Nennen Sie einige der Tätigkeiten, mit denen Sie bei Ihrer letzten Stelle die meiste Zeit verbracht haben und erläutern Sie, weshalb das so war.
  • Was ist Ihre größte Schwäche?
  • Nennen Sie einige Arbeiten, die Ihnen schwer fallen. Und warum fallen Sie Ihnen schwer?
  • Erzählen Sie von sich!
  • Arbeiten Sie lieber zusammen mit anderen oder lieber allein?

Das heisst, mit guter Vorbereitung auf solche Fragen ist das Vorstellungsgespräch schon fast gewonnen.

Quelle: www.bewerbungsleitfaden.de

Mittwoch, 18. Juni 2008

Umfrageergebnisse: Machst Du Überstunden, weil alle anderen es auch tun?

20% sagen: ja, ich bleibe so lange im Büro, wie alle anderen auch

60% sind konsequent: nein, ich gehe, wenn ich mit meiner Arbeit fertig bin

und 20 % aller Umfrageteilnehmer sagen: manchmal bleibe ich länger, obwohl ich nichts mehr zu tun habe und kassiere die Überstunden für mich.


Zu welcher Gruppe gehörst Du?


Nachgefragt: Geeignet für eine „Ausbildung mit Strom“?

Wie findet man den passenden Elektroberuf?

Betriebliche Praktika während der Schulzeit sind hier immer zu empfehlen. Die Jugendlichen sollten sich darüber informieren, wo ihr Wunschberuf in erster Linie ausgeübt wird. In manchen „Stromberufen“ wird teilweise im Freien gearbeitet, in anderen wird der Arbeitsplatz in einem Labor, in Werkstätten oder auch in einer großen modernen Fabrik sein. Überall gilt jedoch die Regel: Wer einen Elektroberuf wählt, braucht eine besonders stark ausgeprägte Bereitschaft, sich auf den rasanten technischen Wandel und Fortschritt einzustellen.


Was sollten Interessenten für einen Ausbildungsplatz mitbringen?

Interesse an Elektronik, Elektrotechnik und Technik ganz allgemein sind das A und O. Gute Voraussetzungen für eine Ausbildung im Feld der Elektroberufe bringen Schulabgänger/-innen mit, deren Lieblingsfächer Mathe und Physik sind. Ausbildungsbetriebe achten auch darauf, ob eine Bewerberin oder ein Bewerber sich gerne mit Datenverarbeitung beschäftigt und entsprechende EDV-Kenntnisse vorweisen kann. Ganz wichtig sind Fingerfertigkeit, Sorgfalt, Zuverlässigkeit und natürlich auch die Teamfähigkeit. Das Farbsehvermögen muss sehr gut sein.


Ist nicht auch Englisch wichtig?

Ja, denn die Betriebsanleitungen und Fachbücher sind oft in englischer Sprache verfasst.

Quelle: machs-richtig.de

11 Berufe unter Strom

Elektroanlagenmonteure/-monteurinnen
montieren, installieren, warten und reparieren zum Beispiel Anlagen der Energieversorgungstechnik, der Sicherheits- und Beleuchtungstechnik.

Elektroniker/-innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik
montieren und warten zum Beispiel Beleuchtungs- und Kommunikationsanlagen sowie elektronische Steuerungseinrichtungen in Gebäuden.

Elektroniker/-innen für Automatisierungstechnik
richten rechnergesteuerte Anlagen ein, zum Beispiel Produktionsautomaten und Fertigungsstraßen. Dabei programmieren und testen sie die Anlagen auch.

Elektroniker/-innen der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik
planen und installieren elektronische Sicherheits- und Kommunikationssysteme, zum Beispiel Telefon- und Alarmanlagen und Videoüberwachungssysteme.

Elektroniker/-innen für Betriebstechnik
installieren, warten und reparieren elektrische Betriebs-, Produktions- und Verfahrensanlagen, zum Beispiel Schalt- und Steueranlagen.


Elektroniker/-innen für Gebäude- und Infrastruktursysteme
warten, überwachen und steuern beispielsweise Lüftungs-, Heizungs-, Elektrizitäts- und Sicherungssysteme in Gebäuden.


Elektroniker/-innen für Geräte und Systeme
fertigen Bauteile und Geräte, zum Beispiel für die Informations- und Kommunikationstechnik, die Medizintechnik, die Mess- und Prüftechnik.

Elektroniker/-innen für luftfahrttechnische Systeme
arbeiten in der Herstellung, Instandhaltung und Ausrüstung von Luftfahrzeugen und Systemen der Luftfahrttechnik.

Elektroniker/-innen für Maschinen und Antriebstechnik
stellen Wicklungen unter anderem für Spulen, Elektromotoren oder Generatoren her. Sie montieren und warten elektrische Maschinen und Antriebssysteme.

Informationselektroniker/-innen
erbringen Serviceleistungen für informationstechnische Systeme. Sie reparieren zum Beispiel Geräte der Bild- und Tontechnik oder richten Geräte der Datentechnik ein.

Systemelektroniker/-innen
entwickeln elektrische und elektronische Komponenten, Geräte und Systeme. Sie halten bzw. setzen elektronische Geräte und Systeme instand.


Quelle: machs-richtig.de