Freitag, 30. November 2007

Wenn der Porsche lockt. Ziele erreichen mal ganz einfach.

Die meisten Menschen wollen in ihrer Zeit bestimmte Ziele erreichen. Aber oft ist die Zeit schneller vorbei, als sie gucken können und das Ziel ist immer noch weit entfernt.

Hier kannst Du jetzt schon den ersten Trick lernen: Erfolgreiches Zeitmanagement funktioniert vor allem dann gut, wenn Du deine Ziele klar definierst. Besonders wichtig an deinen Zielen ist, dass sie für dich in einem absehbaren Zeitraum machbar sind. Dazu kommt, dass so ein Ziel attraktiv sein sollte und dass es etwas gibt, an dem Du merkst, dass Du das Ziel erreicht hast.

Ist das Ziel festgelegt und auf seine Machbarkeit überprüft, gilt es, sich einen Überblick darüber zu verschaffen:

* Welche Schritte musst Du dafür einplanen?
* Was musst Du unbedingt haben, um dein Ziel zu erreichen (so etwas wie
Schulabschlüsse, Praktika, eine bestimmte Summe Geld usw.) und wie kannst Du es
bekommen?
* Welche Unannehmlichkeiten gilt es zu bewältigen und wie?
* Welchen Preis verlangt dein Ziel – bist du bereit, ihn zu bezahlen?
* Bis wann genau erledigst Du die einzelnen Schritte?

Bei der Übersichtsplanung deiner Ziele gibt es nur eine Regel: Genauigkeit! Plane in kleinen Schritten und so genau wie möglich, damit bekommst Du den bestmöglichen Einblick in den Umfang deines Zieles und du räumst dir eine sehr realistische Chance ein. Je kleiner und genauer die einzelnen Schritte geplant sind, desto einfacher wird es auch, sie zu gehen. So läufst du weniger Gefahr, dein Ziel vor dir her zu schieben, weil es so riesig und unerreichbar scheint.

Nehmen wir ein Beispiel:

Dein Ziel: nach dem Schulabschluss ein Jahr Work and Travel in Australien – das wär’s. Ungenau und aus dem Handgelenk geplant, wirst Du möglicherweise schon bei der Einreise in Australien scheitern. Hast Du aber in kleinen Schritten geplant, dein Visum besorgt, die nötigen Ersparnisse durch Jobben zusammen- gespart, einen ersten Stopp in Sydney eingeplant, den Rucksack nur mit wichtigen Dingen und vor allem 2 Tage vor dem Abflug gepackt und an eine Krankenversicherung gedacht, dann stehen die Zeichen gut für einen tollen Australien-Trip.


Das Australien-Beispiel zeigt gut die letzten wichtigen Punkte in deiner Zielplanung – kurzfristige, mittelfristige und langfristige Aktionen für dein Ziel.

Gehen wir dafür noch mal zum Australien-Beispiel:

Es ist 8 Monate vor deinem Schulabschluss. Jetzt ein Visum zu besorgen oder eine Auslandskranken- versicherung zu besorgen ist Quatsch, das machst du erst kurz vor der Abreise. Aber du solltest so langsam anfangen, zu sparen, um genügend Geld für die Einreise zu haben. Auch die ersten Informationen kannst Du jetzt zusammentragen. Und Lernen für die Prüfungen nicht vergessen!

Deine Zielplanung noch mal in aller Kürze:

* Plane deine Ziele klar, genau und vor allem für dich machbar.
* Mach Dir einen Überblick und plane in kleinen Schritten.
* Lege für die einzelnen Schritte einen Zeitpunkt fest, bis wann Du sie erledigt hast.
* Teile die Schritte in kurzfristige, mittelfristige und langfristige Vorhaben.
* Überlege Dir, woran Du merkst, dass Du sie erreicht hast.

Oberstufenschüler fühlen sich schlecht auf Berufswahl vorbereitet

Die Mehrheit der Oberstufenschüler fühlt sich schlecht auf die Berufswahl vorbereitet. Bei einer Befragung von 12.000 Abiturienten des Jahrgangs 2006 erklärten ein halbes Jahr vor dem Abschluss nur 27 Prozent, sie seien hinreichend für die Berufs- oder Studienfachwahl gerüstet.

Jeder Dritte stuft demnach seinen Informationsstand als unzureichend ein. Besondere Schwierigkeiten macht den Schülern die unvorhersehbare Entwicklung des Arbeitsmarkts.
42 Prozent empfinden die große Zahl der Möglichkeiten nach dem Abschluss als belastend.


Informationsquellen bei der Studien- und Ausbildungsplatzwahl:

Internet: 95 Prozent - drei Viertel davon sehen die Angebote im Netz positiv
Gespräch mit Verwandten: 39 Prozent finden diese Gespräche hilfreich
Austausch mit Freunden: 29 Prozent finden hier Rat und Hilfe
Gepräch mit Lehrern: 75 Prozent - doch nur 17 Prozent erklärten, diese hätten ihnen weiterhelfen können.

Auch die Informations- und Beratungsangebote der Arbeitsagenturen werden überwiegend kritisch bewertet.

Die Studien- und Berufswahl wird nur selten in den Schulalltag eingebunden. Zu den häufigsten Informationsangeboten zählen Besuche von Hochschulen und Betrieben (70 Prozent). Nur bei knapp jedem vierten Schüler war die Berufswahl Teil des regulären Unterrichts.

Quelle: www.heise.de

ZukunftsCampus9+ unterstützt die Microsoft Initiative IT-Fitness

Fast jeder zweite Lehrling in Deutschland (46 Prozent) hat keine ausreichenden Kenntnisse im Umgang mit Computer und Internet. Für zwei Drittel der befragten Personalentscheider aus Handwerk und Industrie ist IT-Kompetenz jedoch ausgesprochen wichtig. Das ergab eine aktuelle Umfrage von TNSInfratest unter rund 200 Personalverantwortlichen.

Die Anforderungen an den Nachwuchs in Handwerk und Industrie steigen. Auch in traditionellen Handwerksberufen gehört der selbstverständliche Umgang mit Computer und Internet zum Rüstzeug.
Doch viele Lehrlinge haben noch Nachholbedarf in Sachen IT-Kompetenz. Um diesem Mangel zu begegnen, setzt die Initiative IT-Fitness bereits in der Schule an und startet im September das Projekt „fIT-Box“ an vierzig Berliner Pilotschulen.

IT-Kenntnisse sind eine mittlerweile unverzichtbare Schlüsselqualifikation auf dem Arbeitsmarkt und ein wesentlicher Faktor der Ausbildungsfähigkeit von Jugendlichen. Deshalb sind IT-fitte Schulabgänger bei ihrer Suche nach einem Ausbildungsplatz klar im Vorteil.


ZukunftsCampus9+ untertützt die Initiative IT - Fitness. Im Rahmen einer Berufsorientierungsberatung kann der IT-Fitness-Test kostenfrei bei uns durchgeführt und ausgewertet werden.

Quelle: www.it-fitness.de

Freitag, 23. November 2007

Eigene Potentiale entdecken und gezielt nutzen – mit dem ProfilPASS


Wenn es darum geht, sich zu orientieren, einen Beruf auszuwählen oder sich zu bewerben, steht die Frage nach den Fähigkeiten und Kompetenzen im Mittelpunkt. Was kann ich, wo habe ich meine Kompetenzen bereits unter Beweis gestellt und wie kann ich im neuen Unternehmen damit zum Erfolg beitragen?

D
afür wurde der ProfilPASS im Rahmen eines Projektes der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) zur Förderung des lebenslangen Lernens entwickelt und erprobt.

Der ProfilPASS dokumentiert die bisherigen Tätigkeiten und die dabei erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen. In Ergänzung zu formal erworbenem Wissen, z.B. während der Schul- oder Berufsausbildung, erarbeiten wir auch einen Überblick über die Fähigkeiten und Kompetenzen, die im familiären oder ehrenamtlichen Bereich erlernt
oder die durch Hobbies erworben wurden.

Der ProfilPass bringt Klarheit über den Umfang von Wissen und Können und zeigt Kompetenzen und ermöglicht das Setzen von Zielen in Ihren Interessenbereichen. So bekommen Sie mehr Selbstbewusstsein, weil Sie sehen werden, wie viel Sie können.

Das heisst, Sie bekommen die Fähigkeit, sich in Bewerbungen besser darzustellen und damit eine Basis für Ihre berufliche Planung.

Seminartermine und Einzelberatung mit dem ProfilPASS auf Anfrage www.zukunftscampus.de

Dienstag, 20. November 2007

Lernen für´s Leben von...James Bond

  • Risiken eingehen für die wichtigen Dinge
  • Verantwortung übernehmen
  • auch ungewöhnliche Ideen umsetzen
  • flexibel sein
  • Mut haben
  • schnell reagieren können
  • die wichtigen Basisfertigkeiten für den Job beherrschen
  • mit Charme und Schlagfertigkeit auch den härtesten Gegner überzeugen
  • immer einen geheimen Ausweg wissen
  • technisch bestmöglich ausgerüstet sein
  • sich immer perfekt vorstellen
und außerdem:
  • nur soviel trinken, wie man vertragen kann
  • immer eine Badehose dabei haben
  • immer Vollgas fahren
  • sich von Nullen fernhalten
und natürlich immer schick aussehen ;-)

Danke an: Maren, Iris, Lena, Christian und Christoph von der CCCP Werbeagentur!

Was ist eigentlich...Talent Management

Talent Management (oder Talentmanagement) befasst sich damit, Funktionen und Aufgaben im Unternehmen so zu verteilen, dass die Mitarbeiter nicht nur ihr erworbenes Wissen, sondern auch Ihre Talente mit einbringen können.

Da ein Talent eine Eigenschaft ist, die man nicht erlernen kann, sondern die man "einfach so" mitbringt, ist es für den Mitarbeiter recht einfach, darauf zurück zu greifen. In einem Berufsfeld zu arbeiten, wo man seine Talente und die erworbenen Kompetenzen gleichermaßen anwenden kann, macht den meisten Menschen Spaß und stellt sicher, dass sie ihren Job gerne machen und ihn auch gut machen möchten, sich weiterentwickeln möchten und sich dem Unternehmen verbunden fühlen.

Unternehmen nutzen Talent Management-Maßnahmen vor allem dafür, Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden (denn wer will schon woanders hin, wenn es ihm hier Spaß macht?) und vor allem sensible Positionen mit geeigneten Personen zu besetzen, die sowohl die Kompetenzen als auch ein Talent dafür besitzen, schwierige Situationen entsprechend lösen zu können.

Ein einfaches Beispiel: Setzt eine Gewerkschaft für Tarifverhandlungen jemanden ein, der sich zwar in den gesetztlichen Grundlagen prima auskennt, aber kein Talent für Verhandlung hat, der sich immer im falschen Moment stur stellt und sich nicht gut in andere hineinversetzen kann, dann sind die Tarifgespräche wahrscheinlich zum Scheitern verurteilt.

Umfangreiche Informationen zum Thema gibt es auch hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Talent_Management

Montag, 19. November 2007

Der Schweinehund - (d)ein Freund und Helfer?


Wer kennt ihn nicht – den Schweinehund? Er sitzt neben uns auf dem Sofa und hält uns vom Sport ab. Er macht uns die schönsten Angebote, wenn wir nicht den Kleiderschrank ausmisten und für die Hausaufgaben oder den Besuch bei den Verwandten findet er immer noch die besten Ausreden. Er ist ein niedliches kleines Kerlchen, dem wir nur ungern widersprechen. Und doch macht er Ärger und schürt Unzufriedenheit. Was tun?

Dein Schweinehund will natürlich, dass es dir gut geht – dann geht’s ihm nämlich auch gut! Und er setzt auf ein paar ganz einfache Tricks: Er unterstützt dich, wenn du denkst, du könntest etwas nicht. Er kritisiert dich besonders hart, um dich vor dem nächsten Versuch zu beschützen. Und er berät dich toll in allen Fragen rund um Wegwerfen und Aufräumen mit solchen Sätzen wie „es könnte sein, dass ich das noch brauche“ oder „das müsste ich auch mal noch lesen...“. Dummerweise plappert er auch gern einfach nur die Ansichten von anderen nach oder tut sich mit Vorurteilen zusammen. Und das schlimmste: Er nutzt schamlos deine Gedanken und deine Gefühle über das, was du denkst, aus. Denn davon hängt ab, ob du gut oder schlecht drauf bist. Und wann immer Du schlecht drauf bist, ist Schweinehundzeit.

Gut – wie überlisten wir ihn also?

Strategie 1: Höre deinem Schweinehund genau zu!

Was sagt er und wir sagt er es? Und vor allem: was meint er? Dazu musst du wissen: Der Schweinehund ist zu feige für die Wahrheit!

Strategie 2: Ein Frage der Sichtweise

Du kannst entscheiden, welche Sichtweise du einnehmen möchtest. Diese Entscheidung nimmt dir dein Schweinehund nur zu gern ab. Sei ehrlich zu dir! Bringt dich deine Sichtweise weiter? Tut sie das langfristig? Was passiert, wenn du so weitermachst wie jetzt? Die langfristige Perspektive macht den Unterschied!

Strategie 3: Hinterfrage einfach mal die Schweinehundkommentare.

Wieso habe ich keine Lust? Was wäre besser als...? Was würde mir jetzt mehr Spaß machen? Wie nutzt mir jetzt gerade der Schweinehund? Was will der Schweinehund gerade Gutes für mich?

Strategie 4: Mit Motivation arbeiten.

Frage dich ehrlich: Was ist meine wichtigste Motivation? Die Motivation ist deine Energie, Aufgaben anzupacken. Dazu musst du über dich wissen, ob du eher Einzelkämpfer oder Teamarbeiter bist. Außerdem kannst und solltest du alle Fähigkeiten und Erfahrungen nutzen, die du hast. So etwas nennt man „Stärken stärken“ – also besonders die Voraussetzungen nutzen, die du mitbringst. Und was machst du mit deinen Schwächen? Was du nicht gut kannst, darfst du an andere delegieren oder auch Tauschgeschäfte machen. Vor allem aber darfst du dir deine Schwächen erlauben. Jeder Mensch hat Schwächen, das ist ganz normal, weil eben auch jeder Stärken hat.

Gut zu wissen!

  • In jeder Situation steckt etwas Gutes. Such danach, statt zu jammern!
  • Sich jeden Tag einen kleinen Schritt verbessern, macht Ziele erreichbar und du läufst dem Schweinehund davon!
  • Mach dir den Schweinehund zum Kumpel – mit dem Richtigen inneren Gespräch. Lobe dich selbst, mach dir Mut.

Die besten Möglichkeiten, deinem Schweinehund Paroli zu bieten:

  • Hab Mut zu eigenen Entscheidungen!
  • Setze dir eigene Ziele und lass dich nicht von anderen in ihre Vorstellungen zwingen.
  • Setze dir realistische Ziele, die wirst du auf jeden Fall erreichen.
  • Feiere deine erreichten Ziele und belohne dich!

Zeitmanagement für Einsteiger.

Ein großes Wort für kleine Hilfen: Zeitmanagement für Einsteiger.Wie Du Zeit optimal planen und nutzen kannst.

Eigentlich ist der Begriff „Zeitmanagement" ziemlicher Blödsinn – schließlich vergeht die Zeit ohne Rücksicht darauf, ob man sich mit ihr beschäftigt, sie sogar professionell „managed" oder ob man einfach nur faul herum liegt. Das einzige was man managen kann, ist man selbst. Optimales Zeitmanagement heißt also nicht mehr als gutes Selbstmanagement!

Zu gutem Selbstmanagement gehört es vor allem, dass Du dich selbst gut kennst und weißt, wo Du gerne trödelst, Zeit verschwendest und welche Dinge Dir die Zeit wegfressen.

Also: Wann ist Deine faulste Zeit am Tag? Lässt Du dich gerne ablenken? Wer oder was kann Dich überall losreißen? Was tust Du gar nicht gerne? Hast Du Durchhaltevermögen und wenn ja, wo? Verquatschst Du dich gerne? Und hast Du oft das Gefühl, das der Tag viel zu schnell vorbei war und du gar nix geschafft hast? Was ist dein Plan?

Deine Antworten auf diese Fragen sagen einiges über Dich und deinen Umgang mit Zeit aus. Und ab und an mal Zeit zu verschwenden, ist auch nicht schlimm und entspannt. Erst gewohnheitsmäßiges Zeit verprassen stellt Dir spätestens im Beruf ein Bein, wenn Du deine Aufgaben nicht rechtzeitig erledigst und sich niemand deswegen auf Dich verlassen kann.

Durch einfaches Planen kannst Du die Dir zur Verfügung stehende Zeit besser ausnutzen und musst dabei gar nicht soviel tun. Wichtig ist es, dass Du schriftlich planst und in einem festen System, dass Du gut nutzen kannst. Das kann ein Kalender oder ein Notizbuch sein, ein so genannter Filofax oder ein PDA, manche Leute planen auch alles im Computer. Hauptsache, Du hast alles an einem Ort und ohne verwirrende Zettelwirtschaft.

An einem mit verschiedenen Aufgaben voll gestopften Tag gibt es sicher die eine oder andere Sache, die mehr oder weniger wichtig ist als andere. Und gerade die weniger wichtigen Dinge sind dabei oft die großen Zeitfresser.

Einfaches Gegenmittel: schätze nach dem Aufschreiben die Wichtigkeit ein, das heißt: setze Prioriäten. Eisenhower hatte dazu eine todsichere Methode - Er teilte alle Aufgaben in vier Kategorien ein:

Kategorie A kamen alle Aufgaben, die sehr dringend und wichtig waren, die er also nicht an jemand anderen delegieren konnte und die noch dazu sofort erledigt werden mussten.

Kategorie B ordnete er alle Aufgaben ein, die zwar sehr dringend, aber nicht wichtig waren. Hier entschied er dann, ob er sie sie zur sofortigen Erledigung weitergab an seinen Assistenten oder ob er sie selbst schnell erledigen musste.

Kategorie C wurden alle Aufgaben gepackt, die nicht dringend waren, aber wichtig. Die schob er auf nachmittags, wenn er Zeit haben würde.

Kategorie D landete alles, was weder wichtig noch dringend war. Das schmiss er direkt in den Papierkorb.

Aber es gibt noch ein paar mehr Tricks für optimal genutzte Zeit:

  1. Schätze die Zeit ein, die Du ungefähr für eine Aufgabe brauchst und plane immer Pufferzeiten ein. Das heißt auch, dass Du immer nur 60 Prozent deiner Zeit verplanen solltest, damit Dir unvorhergesehene Dinge nicht den Plan verderben.
  2. Nimm Dir eine goldene Stunde, also eine Stunde am Tag, in der Dich niemand stört – kein Kollege oder Familienmitglied, kein Telefon, keine E-Mail. In so einer ruhigen Stunde kannst Du hervorragend arbeiten und richtig viel schaffen.
  3. Nutze die Salami-Taktik und zerteile große, langwierige Aufgaben in kleine, überschaubare Häppchen

Damit dein Zeitmanagement-Erfolg keine einmalige Aktion bleibt, kommen wir jetzt zu einem entspannenden Teil:

Belohne Dich für deine Erfolge! Es geht doch runter wie Öl, dass Dein Chef ein erstauntes Gesicht macht, wenn Du Arbeitsergebnisse früher als erwartet abgibst, oder?!

Das heißt auch: Sporne Dich selbst an und nutze die Erfahrungen, die Du machst, um dein persönliches Zeitmanagement zu optimieren und es ganz auf Dich und deine Bedürfnisse anzupassen. Denn wenn Du geübt hast, einen Blick auf Dich selbst zu werfen und dich ein wenig selbst zu managen, ist die Zeit kein Gegner mehr für dich, sondern eher ein Freund und guter Mitarbeiter.

Feiere sie, sei stolz und nutze die Motivation, die entsteht, wenn Du sehen kannst, wie Du kontinuierlich Erfolge einfährst.

Du siehst: wenn Du erstmal weißt, was gerade wichtig ist, läufst Du weniger Gefahr, deine Zeit sinnlos zu verschenken.

Zukunft ist,was wir jetzt draus machen!

Und weil Bloggen auch Zukunft ist, gibt es zukünftig hier aktuelle News, Artikel und Tipps rund um Persönlichkeitsentwicklung, Soft Skills und Karriere aus dem Hause ZukunftsCampus9+.

Ich freue mich auf eine bunte, neugierige Leserschar :-)