Mittwoch, 30. Januar 2008

Deine Rollen - Deine Werte: Übung 1

So kurz vor Karneval gebe ich euch noch die erste Aufgabe zum gestrigen Thema Rollen und Werte mit:

Nimm dir ein Blatt Papier und schreibe untereinander all die Rollen, die du so inne hast und lebst - angefangen von Mann oder Frau bis hin zu Punkrockfan oder Ballerina. Ich bin mir sicher, dass du einiges finden wirst.

Wirf das Blatt nicht weg, schreib ruhig in den nächsten Tagen immer wieder etwas dazu, wenn es dir einfällt. Das Blatt brauchst Du dann nach den Karnevalstagen für den nächsten Schritt.



In diesem Sinne wünsche ich euch allen tolle Tage und dreimal KÖLLE ALAAF! :-)

Dienstag, 29. Januar 2008

Was ist eigentlich...(d)eine Rolle?

Welche Rolle spielst Du gerade?

Wenn man bedenkt, in wie vielen Bereichen, Umfeldern und Situationen man sich täglich bewegst, dann wundert es nicht, dass wir Menschen ware Rollengenies sind:

Wir sind Tochter oder Sohn, Bruder oder Schwester, Student oder Azubi, Enkel/in, Freund/in, Feind/in, Vorbild, Volleyballmannschafts-Mitglied, Gewinner oder Verlierer, Supermarktkunde, Autofahrer, Fahrradfahrer, Sportler, Schokoladenfan, Über-Rote-Ampeln-Geher, Zuhörer, U-Bahn-Nutzer/in, Pferdeliebhaber/in, Biertrinker, Popmusiker, Würstchengriller, Angestellte/r... und noch tausend Rollen mehr.

In jeder dieser Rollen vertreten wir bestimmte Ansichten, die manchmal sehr verschieden sein können.

Kleines Beispiel gefällig? Gerne doch!

Ist dir in deiner Rolle als Angestellter im Büro Lautstärke genauso wichtig wie dir als House-Fan?

Oder findest Du Pünktlichkeit in deiner Rolle als Tochter (gegenüber deinen Eltern) genauso wichtig wie in deiner Rolle als Freundin gegenüber deinem Liebsten?

Da gibts schon hier und da Unterschiede, oder?!


Hier sind ein paar wissenschaftliche Hintergründe zum Rollenbegriff:

In der Soziologie wird unterschieden zwischen kulturellen Rollen, die die jeweilige Kultur dem Individuum zuschreibt (die Priesterin, der Patriarch), sozialen Rollen (die Physiklehrerin, der Industriemeister), situationsbezogenen Rollen wie Augenzeugin, Aufzugfahrer und biosoziologisch begründeten Rollen, z. B. die Dicke, der Albino.

Wir befinden uns unser Leben lang in unterschiedlichen sozialen Rollen; mitunter haben wir sogar mehrere Rollen gleichzeitig - vor allem in sozialen Umfeldern, die sich nur in geringem Maße überschneiden. Im Laufe der unseres Lebens entstehen neue soziale Rollen, sie verändern sich und gehen auch mal unter.


Demnächst mehr - in einer kleinen Übung!

Was sind eigentlich...Werte?

Wertvorstellungen (oder einfach Werte) sind Vorstellungen darüber, wie etwas oder jemand sein sollte und die den Wertenden wichtig und wünschenswert sind.


Werte gehören zu Dir und deiner Persönlichkeit wie Stärken, Schwächen oder Talente. Du bekommst sie oft schon in der Kindheit von deinen Eltern, Geschwistern oder Freunden vorgelebt. Manchmal ändern sie sich, werden weniger wichtig oder gewinnen an Wichtigkeit dazu.


Es gibt Werte von außen - so etwas wie Geld, Gesetze, Werkzeuge.Wichtiger sind aber die Werte, die auf Werterfahrungen beruhen.Das heisst, die sich aufgrund von verarbeiteten Erlebnissen im Gefühl verankert haben (innere Werte wie z. B. Freundschaft, Gerechtigkeit, Liebe, Glück, Disziplin, Pünktlichkeit usw.)

Werte können persönliche Werte (z. B. Taktgefühl, Vertrauenswürdigkeit), also was man an jemandem schätzt), materielle Werte (z. B. Geld, Macht, Eigentum), geistige Werte (Weisheit), religiöse Werte (Glaubensfestigkeit) oder sittliche Werte (Treue) sein.

Aus Werten (z. B. dem Wert der Achtung des Eigentums) lassen sich soziale Normen (konkrete Vorschriften für das soziale Handeln) ableiten – z. B. „Wer eine fremde bewegliche Sache, in der Absicht, sie sich anzueignen, wegnimmt …“. Historische Gebote wie „Du sollst nicht stehlen!“ sind oft die Vorgänger der heutigen Werte. Werte sind ein zentraler Bestandteil vieler Verhaltensvorschriften und Gesetze.


Zu deinen Werten folgt in Kürze eine Übung!


Lernen für´s Leben von...dem Kölner Dreigestirn im Karneval

Aus aktuellem Anlass - Allaaf! - schauen wir heute auf das Kölner Dreigestirn im Karneval:

- spiele nicht nur (d)eine Rolle - sei sie!
- sei vertraut mit den Ritualen deines Umfeldes
- ob Bauer, Jungfrau oder Prinz - pflege dein Image und investiere in ein absolut glaubwürdiges Outfit
- plane weit im Voraus und gib Gas, wenn es ernst wird
- hab auch im größten Stress deine Termine im Auge und halte sie ein
- lass dich dabei von jemandem begleiten, der mit dir zusammen den Überblick hält
- richtiges Netzwerken macht erfolgreich (oder Kölsch: Klüngel)

aber das Wichtigste:
- gekaufte Positionen wird man schnell (spätestens nach einer Saison) wieder los

Die große Frage: ist es wirklich gut, seine seine Fans mit Süßigkeiten zu ködern?


Ein dreifach - KÖLLE ALAAF!

Montag, 21. Januar 2008

ZukunftsCampus ist umgezogen

Ihr findet das Büro von Beatrix Schmiedel Beratung | COACHING | Seminare und von ZukunftsCampus9+ jetzt in Kölner Citylage:

Gereonshof 30
50670 Köln

Dies und viele weitere News und Informationen gibt es wie gehabt unter www.zukunftscampus.de

Montag, 14. Januar 2008

Hochschulerkundung an der Philipps-Uni Marburg am 30.+31.01.08

Die Zentrale Allgemeine Studienberatung (ZAS) der Philipps-Universität bietet Studieninformationen aus erster Hand. Zusammen mit den 16 Fachbereichen sowie weiteren Einrichtungen der Universität lädt sie zur Hochschulerkundung am 30. und 31.01.2008 ein.

Das Programm ist speziell für Schülerinnen und Schüler der 12. Jahrgangsstufe im Einzugsbereich der Philipps-Universität und andere Studieninteressierte (Abiturientinnen und Abiturienten, Abendgymnasiastinnen und -gymnasiasten, Wehr- und Zivildienstleistende, Berufstätige).

An beiden Tagen informieren Fachvertreterinnen und Fachvertreter in 37 Veranstaltungen über alle an der Universität vertretenen Studiengänge und Studienabschlüsse. Die Besucherinnen und Besucher können einen Eindruck über Inhalte und Aufbau, Anforderungen und Schwerpunkte eines Universitätsstudiums gewinnen. Führungen durch Institute, Labore, Bibliotheken und Sammlungen machen mit den örtlichen Gegebenheiten der Universität vertraut. In einigen Fachbereichen besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an regulären Lehrveranstaltungen. Berufsberaterinnen und -berater der Agentur für Arbeit berichten in verschiedenen Veranstaltungen über Tätigkeitsfelder und berufliche Perspektiven für Hochschulabsolventinnen und -absolventen.

Die fachübergreifenden Veranstaltungen des Studierendensekretariats, des Studentenwerks, des Referats für Internationale Studentische Angelegenheiten (ISA), des Zentrums für Lehrerbildung, des Amts für Lehrerbildung und der Zentralen Allgemeinen Studienberatung (ZAS) befassen sich mit Themen wie „Bewerbungsverfahren und Hochschulzulassungen“, „Studienfinanzierung und studentisches Wohnen“, „Studium im Ausland“, „Lehramtsstudium“ und „Übergang Schule – Hochschule“. Ziel der Hochschulerkundung ist es, die Studienwahl durch intensives Kennenlernen der einzelnen Studiengänge zu erleichtern.


Kontakt:
Zentrale Allgemeine Studienberatung (ZAS) der Philipps-Universität Marburg, Tel.: (0 64 21) 28-22222

Freitag, 11. Januar 2008

Editorial: Wo bleibt die Motivation auf der Strecke?

In den letzten Monaten begegnen mir immer wieder junge Menschen, die völlig ziellos, frustriert und ohne Motivation auf ihrem Weg schleichen. Sie gehen nicht - sie schleichen! Leise, langsam, geduckt, verschreckt, unsicher. Und wenn ich sie frage "wo wollt ihr hin ?", dann kommt nur ein Schulterzucken oder schlimmer noch ein "egal...". Ganz oft höre ich auch "für uns tut niemand was, wir fühlen uns allein gelassen, die Lehrer wollen gar nichts von uns wissen..."

Aus einer solchen Begegnung entstand die Idee zu einer Veranstaltung für Schüler, bezahlt von Unternehmen und unterstützt von einem Schirmherren oder einer Schirmherrin. In der Veranstaltung sollten Schüler/innen mehr über sich erfahren, über ihre Stärken und Talente, ihre Interessen und ihre Persönlichkeit. Um am Ende mit all diesem Wissen einen Weg wählen zu können, der ihnen Spaß macht und in dem sie sich optimal einbringen und entwickeln können.

Was wurde nun aus dieser Idee?
Ein Schirmherr war schnell gefunden, Unternehmen nur zwei, aber die Hauptpersonen - die Schüler/innen - die wollten gar keine Veranstaltung haben. Keine Zeit investieren, keine Perspektive erarbeiten, lieber faul rumhängen und es bleiben lassen.


Das ärgert und frustriert mich und ich frage mich: Wo ist Eure Motivation? Wo ist der Wille, eure Sache selbst in die Hand zu nehmen und allen Meckerern zu beweisen, dass ihr es könnt?

Getreu dem Motto "Wenn du das tust, was du schon immer getan hast, wirst du auch das bekommen, was du schon immer bekommen hast!" wünsche ich mir endlich einen Ruck, der durch euch geht und dass ihr euch entscheidet, selber was zu machen, anstatt immer nur zu warten und zu maulen.

Ich mache weiter!


In diesem Sinne wünsche ich allen einen (etwas verspäteten) guten Start ins neue Jahr!

Beatrix

Mehr Jobs für junge Akademiker!

Im Jahr 2008 plant die Hälfte der 500 gröten deutschen Unternehmen mehr Nachwuchskräfte zu rekrutieren. Wie eine aktuelle Umfrage des Recruiting-Diensleisters Hobsons, durchgeführt für "Junge Karriere", bestätigt, planen allein die Top 50-Einsteller rund 25.000 neue Stellen für junge Akademiker. 46% der Unternehmen wollen mehr Nachwuchsakademiker einstellen, knapp ein Dritel sucht die gleiche Anzahl an Mitarbeitern und nur ein Zehntel sucht weniger neue Leute.

Quelle: w&v, Ausgabe 1-2/2008

Donnerstag, 10. Januar 2008

Erfolgs- und Motivationsstrategien 2 - Führe eine Unterhaltung mit dir selbst

Wir befinden uns ständig in einem Zwiegespräch mit uns selbst. Wir fragen uns immer: „ Schaffe ich das?“, was einen Misserfolg und Scheitern nicht ausschließt, denn allein durch diese Art der
Fragestellung, beschäftigen wir uns bereits mit der Option des Scheiterns. Stellen dir die Fragen,
die mit folgenden drei "W" beginnen:

Wie (werde ich es schaffen?)

Was (kann ich tun, um es zu schaffen?)

Welche (Möglichkeiten gibt es, um ans Ziel zu kommen?)

Das Wort „Wie“ lässt dich nach Möglichkeiten suchen (und du wirst bei dieser Vorgehensweise immer welche finden!). Das Scheitern ist damit fast ausgeschlossen .

Angebot:
Nutze die Fragetechnik und erweitere damit deine "Komfortzone" - so verlässt du deine Grenzen und suchst nach neuen Möglichkeiten.

Erfolgs- und Motivationsstrategien 1 - Nutze die 72 Stunden Regel!

Nutze die 72 Stunden Regel!

Bei einer Studie hat man festgestellt, dass bei einer Idee oder bei einem Ziel, entscheidend ist, ob man innerhalb von 72 Stunden ins Handeln kommt. Ideen zu haben ist ganz wichtig, aber auch erfolglose Menschen haben immer wieder Ideen. Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem erfolgreichen und dem erfolglosen Menschen ist, dass er ins Handeln kommt. In dieser Studie hat man bewiesen, dass Menschen die eine Idee haben und nicht innerhalb von 72 die ersten Schritte unternehmen, um diese Idee zu realisieren, diese Idee dann in der Regel überhaupt nicht mehr umsetzen.

Angebot:
Ideen die du hast, schreibst du immer auf. Danach kannst du immer noch entscheiden, ob du sie umsetzen willst oder nicht. Wenn ja, dann notierst du sofort drei Schritte , die du innerhalb der nächsten 72 Stunden unternehmen willst. Vergleiche das mit einem hundert Meter Lauf, wenn du einmal losgelaufen bist, musst du nicht mehr überlegen für den nächsten Schritt, du l
äufst bis zum Ende. Ähnlich ist es auch mit deinen Ideen. Sind die ersten Schritte gemacht, dann läuft es automatisch weiter.

AA Eduation Network - für die Ausbildung im Ausland

Internationale Abschlüsse, Englisch-Sprachkenntnisse vertiefen, bessere Karrieremöglichkeiten, Azubileben im Ausland kennenlernen – die positiven Auswirkungen einer Ausbildung im Ausland liegen auf der Hand.
Aber soll man nun lieber in Neuseeland oder Australien eine Ausbildung absolvieren? Welches College ist das richtige und was kostet es? Worauf muss man bei der Vorbereitung einer Ausbildung im Ausland achten und wie läuft das ganze ab?

Bei AA Education Network erhalten nicht nur Azubis sondern auch Leute, die eine Weiterbildung suchen, Leute, die kein Abitur/Matura haben und trotzdem studieren möchten, nützliche Tipps für den Aufenthalt. AA Education Network hilft, die notwendigen Entscheidungen bewusst zu treffen, einen passende Ausbildung und das Traum-College zu finden und so die Ausbildung im Ausland zu einem erfolgreichen Erlebnis zu machen.

Hier gehts lang: www.aa-education.com


Mehr Geld für Auszubildende

Bonn (AP) Die Auszubildenden in Deutschland konnten sich 2007 über mehr Geld im Portemonnaie freuen. Nach einer am Dienstag, 08.01.2008 veröffentlichten Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung erhöhte sich der Durchschnittsverdienst der Lehrlinge in Westdeutschland um 2,4 Prozent auf 644 Euro brutto, in Ostdeutschland um 2,8 Prozent auf 551 Euro im Monat. Damit fiel der Lohnzuwachs mehr als doppelt so hoch aus wie im Vorjahr.

Der Abstand zwischen Ost- und Westvergütung verringerte sich leicht. 2007 wurden im Osten 86 Prozent der westlichen Vergütungshöhe erreicht, während es in den Jahren davor - seit 2001 - jeweils 85 Prozent waren.

Zwischen den verschiedenen Ausbildungsberufen gab es allerdings erhebliche Unterschiede in der Vergütungshöhe. Überdurchschnittlich hohe Ausbildungsvergütungen wurden in Industrie und Handel sowie im Öffentlichen Dienst gezahlt. Unterdurchschnittlich fielen dagegen die Vergütungen im Handwerk, bei den Freien Berufen und in der Landwirtschaft aus.

Die mit Abstand höchsten Ausbildungsvergütungen wurden in West und Ost im Beruf Binnenschiffer/Binnenschifferin mit jeweils 925 Euro pro Monat erzielt. Vergleichsweise gut verdienten auch Auszubildende im Bauhauptgewerbe, sowie angehende Versicherungs- und Finanzkaufleute. Eher niedrig sind dagegen nach wie vor die Ausbildungsvergütungen für Maler und Lackierer, Friseure, Floristen oder Bäcker.

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Auszubildende als Vitaminspritze

"Vitamin A“ - unter diesem Motto stand der Tag der Ausbildung des Landesverbands Berlin-Brandenburg des Börsenvereines.

Über 100 Azubis aus Buchhandlungen und Verlagen trafen sich im Oberstufenzentrum Industrie und Datenverarbeitung in Berlin Wilmersdorf und es hatten sich zahlreiche Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen des Buchhandels eingefunden, um von ihren beruflichen Erfahrungen zu berichten und um für die Fragen des jungen Publikums zur Verfügung zu stehen.

Unter anderem erläuterten Klaus Füreder (Ullstein Buchverlage) und Gerd Gerlach (Starick Buchhandlung) die aktuellen Marketing-Strategien im Buchhandel, Bewerbungs-Papst Jürgen Hesse gab Tipps und Tricks für den erfolgreichen Berufseinstieg und die Bildungsdirektorin des Börsenvereins, Monika Kolb, skizzierte die branchenspezifischen Berufsbilder der Zukunft. Eine Tatsache sei allen Teilnehmern sehr deutlich vor Augen geführt worden, meint Detlef Bluhm, Geschäftsführer des Landesverbands Berlin-Brandenburg: "Eine beständige Versorgung mit Vitamin A ist für eine gesunde Branche von entscheidender Bedeutung." In diesem Sinne sei der Tag der Ausbildung eine Extra-Dosis dieses Wirkstoffs gewesen…

Quelle: boersenblatt.net

acara-online.de - kostenlose Informations- und Lernplattform für Azubis

Unter www.acara-online.de findet ihr neben Ausbildungsordnungen und Rahmenlehrplänen verschiedene Übungen und Aufgaben zum Lernen für die Ausbildungs-Abschlussprüfungen in vielen und Berufen.

Almut Harder, Betreiberin der Seite sagt "Immer wieder werde ich danach gefragt, mit welcher Motivation und mit welchem Ziel diese Seiten erstellt worden sind und ständig erweitert werden. acara-online möchte Auszubildenden und Umschülern neben der Berufsschule zusätzliches Lern-Material zur Verfügung stellen, um klausur- und prüfungsrelevante Inhalte besser zu verstehen und sicherer zu beherrschen. Viele Inhalte findet man – leider jedoch weit verstreut – schon im Internet. Auf acara-online sollen diese Inhalte gebündelt und verständlich für die abgedeckten Ausbildungsberufe zur Verfügung stehen. Und zwar so lange wie möglich kostenlos."

Schaut mal rein!

Sonntag, 6. Januar 2008

Lernen für´s Leben von...Florian Hambüchen, dem Turnfloh

- egal, wie alt Du bist - es ist nie zu früh oder zu spät für Erfolg
- hab Disziplin und arbeite hart für deine Ziele
- sei ein guter Einzelkämpfer, aber verliere nie dein Team aus den Augen - erst der gemeinsame Erfolg macht dich richtig stark
- sei ein guter Teamplayer, aber wisse auch, was du allein leisten kannst - denn daraus kannst Du auch Selbstbewusstsein erzielen
- sei immer für eine Überraschung gut

In diesem Sinne "Übung macht den Meister"


Über Fabian Hambüchen (*25.101987 in Bergisch-Gladbach) ist ein deutscher Kunstturner sowie amtierender (2007) Weltmeister am Reck.

Hambüchen, der für den TSG Niedergirmes in der hessischen Stadt Wetzlar antritt, trägt auf Grund seiner Körpergröße von 1,63 m den Spitznamen „Turnfloh“. Er gilt als größtes deutsches Talent im Gerätturnen seit Jahren. Hambüchen wird von seinem Vater Wolfgang Hambüchen trainiert. Neben Turnen gehören Fußball und Kunst- und Turmspringenzu Hambüchens Hobbys. Bis zu seinem Abitur 2007 besuchte Hambüchen die Goetheschule Wetzlar.

Quelle: Wikipedia

Mittwoch, 2. Januar 2008

1.000 Studierende an der EUFH in Brühl

Die Europäische Fachhochschule (EUFH) in Brühl wächst zügig. Seit ihrer Gründung 2001 zählt die private, staatliche anerkannte Fachhochschule jetzt bereits 1.000 Studierende. Das Besondere an der jungen FH ist die Verknüpfung von Theorie im Seminarraum und praktischer Ausbildung im Betrieb. So gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, eine kaufmännische Ausbildung in einem Unternehmen, z.B. zur Bürokauffrau, mit dem Studium im Fach Handelsmanagement an der EUFH zu verknüpfen.

Mehr Informationen gibt es hier: www.eufh.de

Quelle: IHK plus 12+01 2007/2008

Verein BioTecRheinErft e.V. bietet Schülerworkshops an

Schülerworkshops zum Theme "Genetischer Fingerabdruck" und "Nutzung von Biomassen" bietet der Verein BioTecRheinErft e.V. an.

Informationen findet Ihr unter www.biotec-rhein-erft.de

Quelle: IHK plus 12+01 2007/2008

FH Köln eröffnet neuen Campus Gummersbach

Pünktlich zum Beginn des Wintersemesters konnte die Fachhochschule Köln den neuen Campus Gummersbach auf dem ehemaligen Steinmüller-Gelände in Betrieb nehmen...
Unter der Adresse Steinmüllerallee 1 finden 2.600 Studierende der Ingenieurwissenschaften und Informatik moderne Lern- und Arbeitsbedingungen...Rund 34 Millionen Euro investierten das Land NRW und der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW in den Hochschulbau.

Quelle: IHK plus 12+01 2007/2008

Studiengang Sales-Fachwirt

Am 22. Februar startet zum zweiten Mal in München der Studiengang zum "Sales-Fachwirt" der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing (BAW). Das berufsbegleitende Fachstudium mit dem Abschluss "Sales-Fachwirt BAW" wird an 20 Wochenenden durchgeführt. In dieser Zeit sollen die Studierenden ihre individuellen Verkaufsfähigkeiten verbessern und intensivieren. Ferner steht die Vertriebsoptimierung im Fokus des Studiums.

Geeignet ist das Studium für den Vertreibsnachwuchs mit ersten Erfahrungen, natürlich sind auch Quereinsteiger anderer Hochschulen willkommen. Die Lehrinhalte werden durch Experten aus der Praxis vermittelt.

Informationen unter: www.baw.de

Quelle: aquisa 01/2008