Montag, 29. Dezember 2008
Ab in die Zukunft - was 2009 bringen wird
Uns erwartet ein herausforderndes neues Jahr - wir werden uns anstrengen müssen, durchhalten, die Öhrchen oben behalten. Zumindest prognostiziert man dies. Lassen wir uns davon nicht abschrecken.
Ich selbst werde auch im neuen Jahr wieder Projekte machen, die nur für Schüler und Schülerinnen sind - Zukunftswerkstätten zum Thema Beruf und Bewerbung, Praxistrainings, Coachinggruppen und Exkursionen in die Berufswelt. Darauf freue ich mich.
Lasst es Euch gut gehen, startet gut ins neue Jahr. Wir sehen uns im Januar mit neuen Posts aus der Reihe "Was macht eigentlich...", "Lernen fürs Leben von..." und vielen neuen Themen.
HAPPY NEW YEAR!
Beatrix
Mittwoch, 10. Dezember 2008
Was macht eigentlich...ein Silberschmied?
Opale, Rubine, Smaragde und andere edle Steine für das jeweilige Schmuckstück an, fassen Steine in verschiedene Fassungen, gestalten Hals- und Armschmuck oder fertigen aus Drähten und kleinen Röhrchen Kettenglieder. Silberschmiede formen aus Silber und anderen Metallen wie Platin, Kupfer oder Messing hochwertigen und teuren
Schmuck. Dazu fassen sie auch Edelsteine ein.
Sie arbeiten mit unterschiedlichen Legierungen der Edelmetalle. Diese Legierungen gelangen
in Form von Blechen, Draht oder Gusswürfeln in die Schmiedewerkstatt,
wo sie auf die benötigte Stärke gewalzt werden. Zu den wichtigsten
Werkzeugen des Silberschmieds gehören die Schmiedewerkzeuge:
Hammer, Amboss, Sperrhaken sowie Treibunterlagen aus Holz,Leder und Kitt.
Mit Hammer und Amboss zur Kunst +++ Ausbildung nach Schwerpunkten möglich: Metall und Emaille, 1.
Ausbildungsjahr ist bei Gold- und Silberschmieden identisch +++ Ausbilder: Betriebe des Silberschmiedehandwerks,
Schmuck- und Juweliergeschäfte +++Weiterbildung: Gold- und Silberschmiedemeister, Techniker – Feinwerktechnik, Gestalter Edelstein und Schmuck, Gestalter Edelmetall, Gestalter Schmuck und Gerät +++ Studiengang: Design – Schmuck-Design +++ Zukunft: Spezialisierung auf Emaillebearbeitung,Metallbearbeitung oder Werkstatt und Verkauf, Gründung eines Goldschmiedebetriebs, einer Goldschmiedewerkstatt oder eines Juweliergeschäfts mit Werkstatt +++ WWW...: www.zv-gold.com
Dienstag, 9. Dezember 2008
Chatten als Berufsvorbereitung?
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Viele Eltern glauben, das Internet sei schädlich, und Myspace, SchülerVZ oder ICQ seien reine Zeitverschwendung. Das ist falsch, so das Fazit der Studie der MacArthur Foundation. "Für Jugendliche ist es unabdingbar, online soziale und technische Fähigkeiten zu erlernen. Diese brauchen sie, um im digitalen Zeitalter bestehen zu können", sagt Mizuko Ito, der die Studie leitete. 800 Jugendliche und ihre Eltern wurden bei der Studie von Forschern der University of South California und der Berkeley University drei Jahre lang bei ihrem Online-Verhalten beobachtet und befragt. Wer offline ist, gerät nicht nur sozial ins Abseits, sondern wird es auch beruflich später schwer haben, fanden die US-Forscher heraus.
Viele Erwachsene neigten dazu, die Aktivität ihrer Kinder im Internet als Freizeit und Erholung zu sehen. Sie sähen das Internet als ein Störenfried bei den Hausaufgaben. Das zeige eine Kluft im Denken der unterschiedlichen Generationen, den Eltern fehle das Verständnis, so Mizuko Ito. "Es mag einige Eltern überraschen, dass es keine Zeitverschwendung ist, wenn ihre Kinder im Internet surfen", sagt Studienleiter Ito von der University of California. "Dass Jugendliche durch das Netz faul werden oder dass zu viel Internetkonsum gefährlich ist, ist nur ein Mythos", so der Wissenschaftler weiter. Die Jugendlichen lernen im Internet wichtige Dinge: mit Freunden zu kommunizieren oder zu recherchieren. Die Wissenschaftler schließen aus der Studie gar, dass Jugendliche ohne Online-Kompetenz keine vollwertigen Mitglieder der heutigen Gesellschaft sein können.
Modernes Sozialverhalten
Veränderung von Lernstrategien
Im Internet können Jugendliche viel individueller ihren Interessen nachgehen, so Studienleiter Mizuko Ito. Sie sind nicht lokal gebunden und können ihre Wissbegierde besser stillen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Gedichte, Filme oder andere kreative Arbeiten online zu stellen und mit anderen ohne Statusunterschiede zu diskutieren.
…
Quelle: Stern.de
http://www.stern.de/computer-technik/internet/:Jugendliche-Web-Chatten-Berufsvorbereitung/648216.html
Montag, 8. Dezember 2008
Was macht eigentlich...ein/e Weinküfer/in
Weinküfer sind auch verantworlich für das Filtern und die Abfüllung des Weines, sie achten auf Sauberkeit und Hygiene, kennen Weinberge und Winzer, beraten Kunden und schmecken schnell, wenn ihnen nicht nur ein guter, sondern ein ausgezeichneter Tropfen gelungen ist.
Weitere Informationen: www.kuefer.org
Quelle: handfest - Jugendmagazin des Handwerks, Handwerk extra
Da bewirbt sich einer als Pilot...
http://de.youtube.com/watch?v=CzDAghgNUyY
Auweia.
Dienstag, 2. Dezember 2008
Kennst du deine Grenze beim Umgang mit Alkohol?

Alkohol und wilde Nächte - ein unschlagbares Duo? Für viele gehören Wodka-Lemon, Whiskey-Cola, Cuba-Libre und Co. einfach zu jeder guten Partynacht. Doch wer seinen flüssigen Partyfreund missbraucht und zu gierig ist, kriegt schnell die Quittung! Kopfschmerz und Kater sind fiese Spaßbremsen - von den O-Gott-hätt-ich-bloß-nicht-Flashbacks gar nicht erst zu reden.
Damit Johnnie Walker und seine Freunde nicht zu Deinen Feinden werden, hat es sich der Getränkehersteller Diageo zum Ziel gesetzt, feierwütige Nachtschwärmer über den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol aufzuklären. Die Aufklärungskampagne findet ab 6. November in Hamburg, Bochum, Essen, Dortmund, Duisburg und Düsseldorf statt. Wenn Du herausfinden willst, wie Du mit Alkohol umgehst, kannst du deine Einschätzung überprüfen, oder dein Alkoholverhalten testen auf www.DuhastDieWahl.com
Weitere Informationen findest Du unter: www.diageo.de.
Diese Clubs (und viele wweitere) unterstützen die Aktion:
B6 - Dortmund
Prisma - Dortmund
Prater - Bochum
Alphaparc - Duisburg
Oberhausener Steffy - Oberhausen
Tonfabrik - Mederich
Fabricia Italiana - Essen
Havanna Bar - Bochum
Rossi Bar & Club - Essen
Sam's Club - Bochum
Nightrooms - Dortmund
360 Grad - Bochum
Bakuda Club - Dortmund
Venation - Gelsenkirchen
Kronski - Gelsenkirchen
Quelle: Prinz Hamburg
Rheinische Fachhochschule: 25.000 Diplome in 50 Jahren
www.rfh-koeln.de